Heppenheim, 14. Juli 2010: Der Heppenheimer Felgenhersteller AZEV Alurad GmbH wird die gestiegenen Transport- und Rohstoffpreise nicht an die Kunden weitergeben. AZEV versichert gleichbleibende Preise für das komplette Felgenprogramm mit mittlerweile 86 verschiedenen Radausführungen für das zweite Halbjahr 2010. Gleichzeitig garantiert AZEV ausdrücklich, keine versteckten oder vorgezogenen Preiserhöhungen einzusetzen. Durch die gestiegenen Rohstoff- und Produktionskosten und den sogenannten Anti-Dumpingzoll, der für in China produzierte Aluräder zu entrichten ist, hat und wird ein Großteil der Felgenhersteller diese Zusatzkosten an die Kunden weitergeben und die Preise erhöhen. Durch die Produktion in Kontinentaleuropa kann AZEV besonders kosteneffektiv produzieren und liefern. Die Integration des Bestellvorgangs in die Produktionsprozesse führte zu einer Kostenreduzierung. Des Weiteren wurde durch die Zertifizierung vom TÜV Rheinland nach der DIN EN ISO 9001:2008 bestätigt, dass alle Prozesse festgelegten Qualitätsnormen entsprechen und die Kundenzufriedenheit mit Hilfe eines fest in die Unternehmensabläufe integrierten Verbesserungsprozesses stetig erhöht wird. Anhand dieser Faktoren kann AZEV trotz gestiegener Rohstoffpreise auf eine Preisanpassung verzichten.
In einem Markt der von Erstausrüstung bestimmt wird, nimmt AZEV eine Sonderrolle ein. Die auf hohem Qualitätsniveau gefertigten Räder gehen oft an Tuner oder an exklusive, in limitierter Stückzahl existierende Fahrzeuge. Der einzigartige Wettbewerbsvorteil von AZEV ist die kundenbasierte und individuelle Endfertigung. Sämtliche Aluminiumräder aus dem aktuellen Programm sind für alle gängigen und exotischen Fahrzeuge erhältlich. Das bedeutet, dass erst nach ausgelöster Bestellung die Felgen kundenindividuell und fahrzeugspezifisch im Bezug auf Lochkreis und Einpresstiefe gefertigt werden. Dadurch ist auch für neue Fahrzeuge bei einer Bestellung bis 12 Uhr, der Versand der gewünschten Felge am selbigen Tag gewährleistet. Ein weiteres Qualitätsmerkmal besteht darin, dass bei der Zentrierung der AZEV-Leichtmetallräder keine minderwertigen Kunststoffzentrierringe verwendet werden, sondern jede Nabenbohrung passgenau für das jeweilige Fahrzeug in Erstausrüstungsqualität produziert wird. Modernste computergesteuerte Anlagen und Messmaschinen ermöglichen es zudem, selbst außergewöhnliche Kundenwünsche sehr kurzfristig und in jeder beliebigen Stückzahl zu erfüllen. Durch speziell mit der TÜV-Typprüfstelle ausgeklügelte Prüfverfahren ist es möglich, kurzfristig Gutachten in den verschiedensten Kombinationen erstellen zu lassen.