Münster. Eine Delegation aus der Volksrepublik China besuchte kürzlich das Werk Gremmendorf der Westfalen AG. Die Umweltexperten hielten sich im Rahmen des Programms „Proklima“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) für fünf Tage in Deutschland auf. Der sechsköpfigen Delegation gehörten unter anderem Mitarbeiter des Umweltministeriums sowie der Technischen Universität Peking an. Nach Vorträgen zum Abfallrecht in Deutschland und Europa sowie zur Rücknahme gebrauchter Kältemittel besichtigte die Delegation die Gremmendorfer Kältemittelabfüllung. Alle Schritte des Recyclings konnten so praktisch nachvollzogen werden: Eingangskontrolle, Laboranalyse, sortenreine Aufarbeitung und Rückgewinnung von Rohstoffen.
„Als einer der führenden Kältemittelanbieter in Europa sehen wir uns in der Pflicht, zum Know-how-Transfer bei ressourcenschonenden Technologien beizutragen“, sagt Hans-Jürgen Kemler, Produktmanager Kältemittel bei der Westfalen AG. Die Weichen dafür sind nun gestellt: „Die Teilnehmer haben mir versichert, wertvolle Anregungen für ihre Arbeit mitgenommen zu haben“, berichtet Kemler.
Der Umwelt zuliebe – Wie Unternehmer mit Umwelt- und Energieeffizienzprogrammen richtig Geld sparenAm 31. Juli 2010 läuft mit der Umweltprämie ein Instrument des Konjunkturpakets II aus. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist er Förderrahmen von 5 Mrd. Euro ausgeschöpft. Damit ist das prominenteste Förderprogramm zum Klima- und Umweltschutz Geschichte. Doch es gibt viele Förderprogramme, mit denen man Investitionen finanzieren kann und gleichzeitig seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Energieeffizienz leisten kann. www.f...
Know How-Transfer zur DirektannahmeAPI startet Whitepaper-Kampagne zur Sensibilisierung für die Direktannahme-Praxis - Sammlung umfasst Experten-Empfehlungen, Anwenderbeispiele und Best Practice-Darstellungen -...