Kölner Stadt-Anzeiger: Christina Klein alias „LaFee“ würde niemandem mehr einen Virus wünschen – wie in ihrem ersten Hit

Köln. Die Sängerin und Schauspielerin Christina Klein
alias „LaFee“ ist heute etwas vorsichtiger mit ihren Texten. „Ich
würde tatsächlich nicht mehr singen: Ich wünsch““ dir einen Virus. Da
bin ich raus, irgendwie“, sagte die 24-Jährige dem „Kölner
Stadt-Anzeiger“ (Samstags-Ausgabe) in Bezug auf ihren ersten Hit
„Virus“ aus dem Jahr 2006. Grundsätzliche sei LaFee zwar ein
Kunstprodukt, aber eines, das ihr persönlich entspreche, so Klein,
die heute auch in der RTL-Serie „Alles was zählt“ mitspielt. „Musik
ist immer ein Kunstprodukt. Sie haben ja kein schüchternes
Mauerblümchen genommen, sondern mich – weil ich geradeheraus war. Ich
war nicht nur eine Anziehpuppe, der gesagt wurde: Zieh dies an, sing
das. LaFee, das bin ich. Als Christina bin ich höchstens etwas
zurückhaltender. Da hatte das Tattoo auf der Schläfe schon einen
Effekt – sobald das aufgemalt war, war ich forscher.“

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