Man hört oft, dass Fahrschüler mit ihren Fahrlehrern unzufrieden sind. Bei der Auswahl einer guten Fahrschule werden unterschiedliche Aspekte in Betracht gezogen. Die Entfernung zum Wohnort, die Fahrzeuge (oft bei jungen Fahrschülern ein Anreiz), die Dauer der Ausbildung bis zum Führerschein und natürlich die Qualität des Fahrlehrers. Schließlich geht es darum, zum kompetenten Autofahrer ausgebildet zu werden. Eine verkürzte Dauer ist bei den Intensivfahrschulen gegeben, wie beispielsweise bei der Fahrschule Bremen. Hier wird ganz besonders auf gute Fahrlehrer geachtet, denn ein Fahrschüler soll innerhalb kürzester Zeit alle notwendigen Kenntnisse für den Führerschein erlernen. Zum Einen sollen die Voraussetzungen für ein sicheres Fahren im Straßenverkehr geschaffen werden und zum Anderen möchte man die Prüfung möglichst schnell hinter sich bringen. Sollte man die Führerscheinprüfung bei der LKW Fahrschule Bremen wiederholen müssen, verlängert sich die Dauer der Führerscheinausbildung und die Kosten steigen.
Um den Führerschein möglichst effektiv zu absolvieren, muss der Fahrlehrer die wichtigsten Voraussetzungen erfüllen. Er muss eine gute Lernatmosphäre schaffen, damit man als Fahrschüler den Mut hat, Fragen zu stellen. Viele Fahrschüler möchten den Führerschein in möglichst kurzer Zeit und mit wenig Aufwand, darunter auch der finanzielle Aufwand, in der Tasche haben. Man kann Glück haben und damit durchkommen, oder der Prüfer lässt einen durchfallen. Der Hauptgrund, warum man einen Führerschein macht, sollte doch das Erlernen des verkehrssicheren Fahrens sein. Man möchte auf Gefahren vorbereitet sein und die Regeln des Verkehrs beherrschen.
Wenn man jedoch für sich feststellt, dass die Lernkurve nicht dem entspricht, was man von einer Fahrschule erwartet, kann man normalerweise jederzeit einen Wechsel beantragen. Ob die gesamten Kosten erstattet werden oder nicht, hängt von der jeweiligen Vereinbarung mit der Fahrschule ab.