Sowohl der Ölpreis (Brent) als auch der Wechselkurs des Euro in US-Dollar haben sich binnen Wochenfrist kaum verändert. Aus Sicht des ADAC gilt daher weiterhin die Einschätzung, dass Potenzial für niedrigere Preise bei beiden Kraftstoffsorten besteht. So verdeutlicht etwa ein Vergleich mit dem Brent-Ölpreis und Wechselkurs Ende Januar dieses Jahres den preislichen Spielraum nach unten. Damals lagen beide Werte auf einem nahezu identischen Niveau wie aktuell, die Preise für einen Liter Super E10 waren damals jedoch deutlich niedriger.
Wer an der Tankstelle sparen will, sollte nach Empfehlung des ADAC möglichst abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 18 und 22 Uhr liegt. In den Morgenstunden ist Tanken dagegen meist um mehrere Euro teurer.
Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der „ADAC Drive App“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken (https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/).
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