Bis heute ist Krüll ein Familienunternehmen, das durch seine Größe vielfältige Services und Tätigkeiten rund um das Automobil bietet. Dies wissen auch junge Leute zu schätzen, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Die Berufsbilder in einem Autohaus sind breit gefächert: Es werden sowohl Automobilkaufleute – auch mit begleitendem Bachelor-Studium – ausgebildet, als auch Bürokaufleute, Kfz-Mechatroniker und Fachkräfte für Lagerlogistik.
Die 22 Hamburger Auszubildenden durchlaufen nun im Rahmen einer mehrmonatigen Rotation sämtliche Bereiche des Autohauses, um ihren Beruf „von der Pike auf“ zu erlernen. Eine Besonderheit ist dabei der einmonatige Einsatz aller Kaufleute in der Werkstatt. Sie sollen dort den praktischen Einblick in die Technik der Fahrzeuge erhalten und gleichzeitig alle Abläufe des Betriebes kennenlernen. Über mangelnde Abwechslung können sich die Azubis also nicht beklagen.
Auch die Unternehmenswelt der Krüll-Gruppe ist spannend für die neuen Mitarbeiter: Schließlich ist die Krüll Motor Company einer der größten Ford- und Volvo-Händler Deutschlands und zeichnet sich durch Spitzenkompetenz rund um die Marke Jaguar aus. So wurde das Hamburger Jaguar-Haus vom World Headquarter für Jaguar und Land Rover als einer von sechs weltweiten Musterbetrieben geehrt.
Mit seinem gewachsenen Erfolg auf verschiedenen lokalen Märkten ist Krüll zudem ein ideales Studienobjekt für künftige Kaufleute und Betriebswirte. Die Filialen in Harburg, Bergedorf, Sasel, Rostock und Darmstadt haben alle eine präzise Ausrichtung auf die Anforderungen vor Ort. Größtmögliche Kundennähe ist für die Krüll-Gruppe dabei von wesentlicher Bedeutung. Weitere Unternehmens-Informationen auf www.kruell.com.
Damit die hochgesteckten Ziele auch in Zukunft verwirklicht werden können, nimmt die Ausbildung innerhalb der Krüll-Gruppe einen hohen Stellenwert ein. Kann das Unternehmen auf diese Weise doch qualifizierte und dienstleistungsorientierte Fachkräfte ständig aus den eigenen Reihen rekrutieren. Durch diese Philosophie der Nachwuchsförderung liegt die Übernahmequote für Auszubildende bei stattlichen 80 Prozent.