„Durch die pauschale Anrechnung werden IHK-Abschlüsse enorm aufgewertet und machen ein Studium zunehmend attraktiver“, betonten IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang März und der Rektor der Hochschule Harz, Prof. Dr. Armin Willingmann, bei der Vertragsunterzeichnung in Magdeburg. Arbeitnehmern ist es so möglich, den Studienumfang in Aufwand und Kosten zu halbieren. Die Vertragspartner stellen damit die Weichen, dass lebenslanges Lernen praktikabel wird. Doppelqualifizierungen werden vermieden und Stärken beruflicher und akademischer Bildung zusammengeführt. Die Durchlässigkeit beider Systeme sei vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs auch von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, hielten März und Willingmann fest.
Die IHK Magdeburg ist eine von 80 Industrie- und Handelskammern in Deutschland. Neben der Hauptgeschäftsstelle der IHK Magdeburg in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg bestehen IHK-Geschäftsstellen in Salzwedel und Wernigerode.