Die Anlage wurde im Rahmen eines Projektes mit der Canlas Laser Processing GmbH, Berlin-Adlershof, als ein leistungsskalierter, schnell modulierbarer Festkörperlaser mit neuem effizientem Pumpdesign entwickelt.
Die Forschungsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien bearbeitet die Gebiete Photonik, optische Technologien, Laser- und Plasmatechnik sowie Materialographie. Sie steht dabei in enger Kooperation mit Partnern in Industrie und Wissenschaft, unter anderem dem IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder), mit dem sie im Rahmen eines ?Joint Labs? gemeinsame Forschungen durchführt.
Weitere Informationen unter www.mynewsdesk.com/de/th-wildau/pressreleases/laser-fur-die-praezisionsbearbeitung-th-forschungsgruppe-photonik-laser-und-plasmatechnologien-auf-der-hannover-messe-2016-1376464.
Die Technische Hochschule Wildau ist mit mehr als 4.000 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 24 Vollzeit-, zwei duale und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen.
Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.
Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.