Start im September
Start der ergänzenden Leasing-Ausbildung ist September 2013. Kaufmännische Auszubildende erhalten dann parallel und ergänzend zum IHK-Rahmenausbildungsplan Leasing-Wissen und können ihr Know-how schrittweise im Verlauf der Ausbildung entwickeln. Das Arbeitsmaterial steht zum Download und Ausdruck bereit. „Zudem erhalten Auszubildende aktuelle Informationen zur Branche und zu branchenspezifischen Themen.“, sagt Initiator Axel Schäfer, der seit mehr als 20 Jahren in der Leasing-Ausbildung engagiert ist. Zusätzlich zu den Lernmodulen können sogenannte „Leasingimpulse“ abgerufen werden. Die Clubmitglieder haben auch die Möglichkeit sich online über Foren und Chats auszutauschen oder ab dem 2. Lehrjahr an den geplanten Azubi-Kongressen vor den Sommerferien teilzunehmen.
Auch Auszubildende des zweiten oder dritten Lehrjahres können noch angemeldet werden und von den Inhalten profitieren. Der Lernaufwand wird etwa 2 – 4 Stunden pro Quartal ausmachen, unabhängig von Zeit und Ort.
Schäfer sieht moderne E-Learning-Anwendungen als zukunftsweisend. „Auch in anderen Branchen können Defizite in der fachspezifischen Ausbildung ausgeglichen und Synergien durch die neuen technischen Möglichkeiten gehoben werden“, so der Experte.
Über den BDL
Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) mit Sitz in Berlin ist die alleinige Interessenvertretung der deutschen Leasing-Wirtschaft, die für ihre Kunden jährlich Investition von derzeit 49,0 Mrd. Euro realisiert. Ziel des BDL ist es, Leasing in Deutschland zu fördern und zu schützen – aus Anbieter- wie aus Kundensicht. Rund 185 Leasing-Gesellschaften – vom Mittelständler bis zum internationalen Leasing-Konzern – haben sich im BDL zusammengeschlossen, um sich im Dialog mit Gesetzgeber, Verwaltung und Öffentlichkeit für die Belange der Branche und des Produkts einzusetzen.
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