Lebensversicherungen und die dubiosen Geschäfte mit dem Tod

Amerika, einst berühmt für die Aussage „das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, scheint heute genau dies in einem ganz bestimmten Bereich für bare Münze zu nehmen. Und das im übertragenen Sinne, denn auf dem sogenannten Zweitmarkt werden doch recht unlautere Geschäfte mit Lebensversicherungen betrieben, die mittlerweile für einiges an Aufsehen sorgen.

Dubiose Geschäfte mit dem Tod, so lautet dann auch eine der zahlreichen Aussagen, die nicht nur aus Expertensicht tagtäglich für neue mediale Meldungen und besorgte LV-Kunden sorgen. Bereits vor der Finanzkrise boomte der zweite Markt im Bereich der Lebensversicherungen, der sich dadurch auszeichnet, dass Investoren Lebensversicherungen zu bestimmten Bedingungen aufkaufen. Diese Investoren, überwiegend Hedge Fonds oder Banken, erwerben noch zu Lebzeiten der Versicherer die Lebensversicherungspolice, was unter dem Strich für die Kunden eine deutlich höhere Geldsumme bedeutet als beispielsweise bei einem Rückverkauf an die Versicherungsgesellschaft.

An und für sich erscheint solch ein Geschäft durchaus seine beidseitigen Vorteile zu haben, allerdings konnte nun eine wahre Klagewelle in den USA verzeichnet werden, da findige Makler ihre ganz eigenen Geschäfte in diesem Bereich vollzogen haben oder immer noch vollziehen.

Was sich genau hinter den Machenschaften innerhalb des amerikanischen Zweitmarktes verbirgt, lässt sich etwas näher unter http://www.lebensversicherung-verkaufen.de/Magazin_Lebensversicherung/Dubiose_Machenschaften_auf_dem_amerikanischen_Zweitmarkt_fuer_Lebensversicherungen_162.php in Erfahrung bringen. Sich generell über das wichtige Thema Lebensversicherung zu informieren, ist zudem nur zu empfehlen, denn wie man aus vielen anderen Bereichen und folglich Branchen weiß, schwappen früher oder später gerade aus den USA immer wieder Geschäftsideen über den großen Teich. Und dass diese nicht immer nur hervorragend sind, konnte die Vergangenheit bereits häufiger aufzeigen.