Das Falkenauge, neudeutsch Hawk-Eye, wird
also künftig Torheiten der Schiedsrichter und Phantomtreffer à la
Kießling entlarven. Das ist auch richtig so. Allen, die der neuen
Technik ablehnend gegenüberstehen, sei gesagt: Auch mit Falkenauge
wird es noch genügend Fußball-Diskussionsstoff geben. Und bei der
Mehrzahl der Spiele bleibt es ja sowieso dabei: Tor ist, wenn der
Schiedsrichter pfeift. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Weitere Artikel zum Thema:
- Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zur Ernennung des neuen Kapitäns der Nationalmannschaft:Bastian Schweinsteiger heißt die logische Entscheidung: Er ist lange dabei, hat viel Erfahrung, und dass der Bayern-Profi ein absoluter Führungsspieler ist, davon durfte man sich erneut bei der WM überzeugen, war er doch auch ohne Kapitänsbinde der unangefochtene Antreiber. Sein blutiges Gesicht im Endspiel gegen Argentinien war so etwas wie ein Sinnbild des Teams. +++ Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de ...
- Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zu den Olympia-Ambitionen von Berlin und Hamburg:Die beiden Konzepte liegen seit Montag auf dem Tisch. Weltstadt-Flair gegen Waterkant-Atmosphäre, Spiele der Bescheidenheit oder Olympia der kurzen Wege. Beides hat seinen Charme. Man darf gespannt sein, was die Entscheider im DOSB mehr überzeugt - oder sagen sie gar zu beiden Nein? Auch das ist möglich. Zuvor heißt es aber sowohl in Berlin als auch in Hamburg, die Bürger für das Millionen-Projekt zu begeistern. Denn gelingt das nicht, ist der Traum von Olym...
- Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zum Erfolg von fünf Ost-Vereinen im DfB-Pokal:Da sage noch einer, der Ostfußball ist tot. Zumindest in der 1. Runde des DFB-Pokals haben die Vereine zwischen Elbe und Erzgebirge ein deutliches Lebenszeichen von sich gegeben. Mit den Clubs aus Dresden, Chemnitz, Leipzig, Magdeburg und Aue schaffte ein Quintett den Sprung in die nächste Runde. Jetzt allerdings von einer Wiederauferstehung zu sprechen, ginge an den Tatsachen vorbei. Zu groß ist nach wie vor der Abstand zwischen den Vereinen aus dem Osten und jenen aus de...
- Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zu den Krawallen im Umfeld der Fußballstadien:Gefordert ist die Politik, die aber ähnlich hilflos reagiert wie die Vereine. Was einige Politiker nicht hindert, den Fußball anzuprangern. So taucht wiederholt die Forderung auf, dass die Clubs die massiven und sehr teuren Polizei-Einsätze rund um Fußballspiele bezahlen sollen, also nicht nur den privaten Ordnungsdienst in den Stadien. Dagegen wehren sich die Vereine - mit Recht, denn die Gefahrenabwehr ist nun einmal die originäre Aufgabe der Polizei. Richtig is...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum DFB:Es stimmt bedenklich, wie der Verband mit dem Vorwurf gegen zahlreiche Bundesliga-Schiedsrichter umgeht, sie hätten Steuern hinterzogen. Formal mag stimmen, dass der DFB selbst schuldlos ist. Doch dass er tatenlos zusieht, wie die Staatsanwälte ermitteln und die beschuldigten Unparteiischen einsetzt, als sei nichts geschehen, ist zweischneidig. Dass der Weltverband die Schiedsrichter-Gagen für die Leitung von internationalen Spielen an Nummernkonten in Liechtenstein üb...