Jeder, der im Ausland studiert hat und
sieht, wie sein eigenes Land mit dortigen Augen gesehen wird, erhält
die Gelegenheit, seine Gewissheiten und Weltbilder zu hinterfragen.
Der Kontakt hilft nicht nur den Sprachkenntnissen auf die Sprünge,
verschönert nicht nur den eigenen Lebenslauf oder fördert die
Aussichten auf eine gut dotierte Stelle in der exportorientierten
deutschen Wirtschaft. Er formt einen Menschen, der gelernt hat, über
seinen Tellerrand hinauszublicken. Und der erkennt, dass – bei allen
Unzulänglichkeiten – Europa eine gute Sache ist.
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Märkische Oderzeitung
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