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- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Drohungen der Ratingagentur S&P gegen Euro-Staaten (Mittwochausgabe)Druck vor dem Gipfel Nun hagelt es wieder beleidigte Kritik aus der Politik an der Ratingagentur S&P. Hat die sich doch gewagt, nicht nur bisher in Sachen Kreditwürdigkeit makellose Länder wie Deutschland anzuzählen. Sie nimmt gleich noch den ganzen Rettungsschirm ins Visier. Dabei, so finden Europas Politiker, sei man jetzt auf dem richtigen Weg. Ja, jetzt - und auch nur vielleicht. Monatelanges Herumgeeier und jähe Wendungen, gerade auch der Kanzlerin, habe...
- Märkische Oderzeitung: Zum Jepsen-Rücktritt meint die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) in ihreIrgendwie paradox: Musste nach Prügel- und Veruntreuungsvorwürfen der Augsburger Bischof Mixa als ein Vertreter des erzkonservativen Katholizismus seinen Hut nehmen, hat es mit der Nordelbischen Bischöfin Jepsen nun eine Vertreterin des hypermoralisierenden Linksprotestantismus getroffen. Sicher, die Fälle sind unterschiedlich gelagert. Doch was beide Bischöfe verbindet, ist die Selbstgerechtigkeit, mit der sie ihr Amt geführt und derweil zahlreiche Christen ...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur BUND-Studie zur Lage der Flüsse:Die Vision des BUND ist klar: zurück zur Natur. Allerdings sind etwa bei der Oder alle Anstrengungen nur sinnvoll, wenn das Nachbarland Polen mitzieht. Dort gibt es noch in ausreichendem Maße Überflutungsflächen. Doch hier liegt die Crux: Warschau setzt auf den Ausbau der Oder, damit Binnenschiffe ganzjährig fahren können. Da braucht Deutschland neben Visionen auch jede Menge Verhandlungsgeschick. +++ Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon...
- Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ Frankfurt (Oder) kommentiert die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Durban:"Die großen Akteure - USA, China, Indien - ziehen einfach nicht mit. Und so kann man das erreichte windelweiche Abkommen zwar gern feiern. Aber eben nur so, wie man es auch feiern würde, sich als große zerstrittene Familie nach einem Jahr mal wieder an einen Tisch gesetzt zu haben, ohne sich an die Gurgel zu gehen. Vorgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß? Fehlanzeige. Ein Nachfolger für das Kyoto-Protokoll? Hüstel." Pressekontakt: Märkis...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Ausscheren Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll:Für sich genommen ist das Ausscheren Kanadas zu verschmerzen, denn seine eigenen CO2-Emissionen halten sich in Grenzen. Der psychologische Effekt aber ist gefährlich. Er könnte zur Folge haben, dass die nach langem Ringen erreichten Ergebnisse, sprich Absichtserklärungen der gerade beendeten Weltklimakonferenz von Durban nicht einmal ernst genommen werden - so bescheiden sie auch sind. Wenn das aber der Trend der kommenden Jahre wäre, dann erschienen auch die hiesig...