Britta Steffen erklärte sich nach ihren
Wettbewerben zufrieden und macht Hoffnung, dass sie auch bei den
Olympischen Spielen in Rio 2016 noch ins Wasser springen könne. Da
bleibt wenigstens der aufkommende Zwist mit ihrer Vorgängerin im
Medien-Schaufenster erhalten. Franziska van Almsick legte der
Olympiasiegerin von Peking indirekt den Abschied nahe. Wer keine
Spitzenleistungen von sich erwarte, habe im Leistungssport nichts zu
suchen, begründet sie. Schließlich wird Schwimmen als olympische
Kernsportart mit mehr als drei Millionen Euro jährlich gefördert. Für
so viel Geld darf der Steuerzahler vom Empfänger Leistungswillen
einfordern.
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