In den Projekten der IPI hat sich herauskristallisiert, dass Unternehmen stets sehr ähnliche Anforderungen an die Kernfunktionalitäten einer solchen Plattform haben, wie zum Beispiel Geschäftsprozessmodellierung, Wissensmanagement oder Verwaltung von Informationsrichtlinien und vieles mehr. „Optimal lassen sich insbesondere mehrere ursprünglich getrennte Systeme zu einem Managementsystem mit SharePoint zusammenfassen. Es kann auch auf diese Weise bisherigen Insellösungen ein sinnvoller Organisationsrahmen gegeben werden, der für das Unternehmen Prozesssicherheit sowie auch eine hohe Anwenderakzeptanz bietet. Zusätzlich bringt die Konsolidierung selbstverständlich auch Synergieeffekte und Kostenersparnis“, nennt IPI-Geschäftsführer Roland Klein wesentliche Vorteile von SharePoint als Plattform für Managementsysteme.
Die IPI hat zudem eine etablierte Herangehensweise bei der Konzeption und Einführung von Managementsystemen entwickelt, von denen neue Kunden sofort profitieren. Die individuellen Anforderungen des Kunden werden mit einer Anforderungsanalyse identifiziert. Auf dieser Basis kann ein Customizing des bestehenden Frameworks erfolgen. Generell sind neben den Basisfunktionen des von IPI entwickelten Moduls jegliche Erweiterungen durch den Einsatz von Standards möglich, die Investitions- und Technologiesicherheit bieten. Die Benutzerführung für Mitarbeiter wird zudem sehr einfach und transparent gestaltet. Hier hat sich die Wiki-Struktur bewährt, mit der die Ablauf-Organisation dargestellt wird. Mithilfe von VISIO-Services visualisiert IPI zusätzlich die Geschäftsprozesse. Die Prozessschritte sind durchgängig aufeinander abgestimmt, sodass sie rechts- und auditsicher sind. Dokumente und Inhalte lassen sich schnell auffinden, zumal eine eindeutige Prozesszuordnung und Kategorisierung erfolgt.
„Nicht zuletzt profitieren Unternehmen von Wettbewerbsvorteilen und einer verbesserten Prozessqualität. Das Managementsystem beinhaltet auch die Möglichkeit, innerhalb der Community Feedback zu geben, so dass eine kontinuierliche Optimierung der Abläufe fast automatisch entsteht“, ergänzt Roland Klein.