Die Finanzkrise von 2008, aber auch die aktuelle
Schuldenkrise haben viele Bürger in Deutschland stark
verunsichert. Worin soll man bei der eigenen Altersvorsorge
überhaupt noch investieren?
Immer wieder ist von schlechter Beratung in der
Finanzwirtschaft die Rede. Ganze Scharen von sogenannten
Anlegerschutzanwälten versuchen sich als Mandantenjäger im
Internet. Klar, jedes Mandat bringt den Herren und Damen
Anwälten natürlich Geld. Aber auch das Thema “Provisionen”
wird mittlerweile öffentlich diskutiert. In diesem
Zusammenhang stellt sich die Frage, wer eigentlich die Kosten
trägt, wenn die Kundenberatung eines Finanzberaters nicht,
wie sonst vielerorts üblich, nur eine halbe Stunde, sondern 2,
3 oder sogar mehr Stunden in Anspruch nimmt? Sind Kunden
hier bereit, ein Stundenhonorar – unabhängig vom Ergebnis –
zu zahlen? Diese Diskussion hat eigentlich mit der Einführung
von sogenannten Nettoprodukten begonnen.
Hier vereinbart der Berater eine separate Honorierung seiner
Beratungstätigkeit mit dem Kunden. Bei der
provisionsorientierten Beratung trägt der Berater das volle
Kostenrisiko für einen erweiterten Zeitaufwand in der
Beratung. Gute Finanzberatung bedarf heute eines
Zeitaufwandes von mindestens 10 Beratungsstunden, das ist
zumindest die Erfahrung von Markus Fischer vom
Unternehmen M! Factoring GmbH. Unterstellt man würde hier
den Stundenlohn einer Autowerkstatt zur Basis nehmen (120
Euro / h und mehr), dann wären für die Beratung ca. 1.200
Euro aufzuwenden. Welcher Kunde ist das bereit zu zahlen?
M1 Factoring GmbH
Rayskistraße 19
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Telefon: 0180 3 002759-0
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*0,09 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max.
0,42 Euro/Min.
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