Magdeburg, 09.08.2013. Seit einigen Jahren steigen die
Immobilienpreise in Deutschland spürbar an. Und schon
beschwört der eine oder andere eine entstehende Blase. Das
verunsichert viele Häuslebauer. Schließlich möchte niemand in
eine Preisblase hinein investieren. Hinzu kommt die
gesetzliche Neuregelung zu Investitionen in offene
Immobilienfonds, die zusätzliche Fragezeichen aufwirft.
Wie historische Analysen zeigen, war eine Immobilienblase
bisher immer durch drei gleichzeitig auftauchende Faktoren
gekennzeichnet: einer Abkopplung der Häuserpreise vom
Mietniveau, einem starken Anstieg der Neubauaktivitäten und
eine deutlich anziehende Verschuldung privater Haushalte.
Demnach sind Immobilienblasen dadurch gekennzeichnet,
dass Häuserpreise deutlich stärker steigen als Mieten, jeder
noch so kleine Bauplatz mit neuen Objekten bebaut wird und
sich immer breitere Bevölkerungsschichten den Traum vom
eigenen Heim erfüllen – meist mit sehr kleinen
Eigenkapitalunterlegungen und hohen Kreditfinanzierungen.
Für Deutschland geben viele Experten bei allen drei Faktoren
Entwarnung: Das Verhältnis von Häuserpreisen zu Mieten liegt
hierzulande rund 20 Prozent unter den historischen
Durchschnittswerten. Von daher sind die jüngsten
Preisanstiege bei Immobilien eher als Normalisierung zu
sehen und keinesfalls als besorgniserregend.
Auch die Neubauaktivitäten sind in Deutschland sehr moderat.
Sie bewegen sich seit Jahren auf einem konstanten Niveau
und zeigen auch in den letzten Quartalen keine signifikanten
Sprünge. Zudem ist die Verschuldung der privaten Haushalte
in Deutschland in den letzten Jahren gefallen, nicht gestiegen.
Damit zeigt sich: von einer kreditfinanzierten Immobilienblase
sind wir in Deutschland noch weit entfernt.
Die Gruppe der offenen Immobilienfonds ist von vielen zu
Unrecht abgeschrieben. Es gibt nämlich kaum ein anderes
Instrument, das es auch kleineren Vermögen erlaubt, gut
diversifiziert und professionell gemanagt, in den
Immobilienmarkt zu investieren. Zudem zeigt sich eine
vergleichsweise geringere Korrelation zwischen der Rendite
offener Immobilienfonds, Aktien, Rohstoffen und Anleihen.
Dadurch wird letztendlich auch das Gesamtrisiko reduziert.
Natürlich müssen Anleger auch bei offenen Immobilienfonds
genau hinschauen. Denn nicht jeder Fonds erbringt die
Performance, die man sich vom ihm verspricht.
Verständlicherweise wollen viele Anleger bei ihrer
Vermögensanlage nicht nur auf ein einzelnes Objekt setzen,
schließlich bedeutet dies ein hohes Risiko. Alternativ bieten
Unternehmen wie die MCM Investor Management AG einen
profitablen Mittelweg an: Durch die Genussrechte der MCM
Investor Management AG wird einer breiten Masse der Zugang
zum begehrten deutschen Immobilienmarkt ermöglicht.
Spezialisiert auf den ostdeutschen Immobilienmarkt und
Berlin begleiten sie die Anleger im gesamten Prozess der
Immobilieninvestition. Der Vertrieb der Genussrechte läuft im
Fall der MCM Investor Management AG über
Finanzdienstleistungsunternehmen, die die Beratung
übernehmen und zielgruppengerechte Produkte anbieten. Die
bisherigen Erfahrungen der Anleger sind durchweg positiv, da
die Genussrechtsbeteiligungen profitabel konzipiert sind und
das Management eine langjährige Performance aufweisen
kann. Wer sich hierfür interessiert, kann eine Vielzahl an
Objekten besichtigen, mit den Käufern oder Mietern sprechen
und sich so einen eigenen Eindruck verschaffen.