Magdeburg, 09.09.2013. Die anhaltende Euro-Krise hat einen
regelrechten Ansturm auf Häuser und Eigentumswohnungen in
Berlin ausgelöst. Im vergangenen Jahr wurden in der
Hauptstadt 25.000 Einzelobjekte zu einem Gesamtwert von
vier Milliarden Euro verkauft.
Der Grundstücksmarktbericht 2012/2013 des unabhängigen
Gutachterausschusses belegt, dass im vergangenen Jahr
33.581 Immobilien mit einem Gesamtwert von 12,75
Milliarden Euro verkauft wurden. Das bedeutet ein Umsatzplus
von rund 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieses
Umsatzplus wurde im Wesentlichen durch deutlich gestiegene
Preise erzielt – denn die Zahl der Kauffälle ist im gleichen
Zeitraum lediglich um drei Prozent gestiegen.
Wie aus dem Bericht auch hervorgeht, waren 2012
insbesondere Eigentumswohnungen gefragt (plus sechs
Prozent). So wurden mehr als 25.000 Einzelobjekte zu einem
Gesamtwert von vier Milliarden Euro veräußert, die sich auf 1,6
Millionen Quadratmeter Wohnfläche verteilten. Insbesondere
die Nachfrage in Top-Lagen hat stark zugenommen. Einzelne
Verkäufe erreichen dabei Spitzenwerte von rund 13.000 Euro
pro Quadratmeter. Die teuerste Wohnung wurde für mehr als
sieben Millionen Euro verkauft. Im Durchschnitt kosteten die
Wohnungen 1954 Euro pro Quadratmeter. Auch
Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser
haben sich besonders in östlichen Stadtgebieten um rund
zehn Prozent verteuert. Besonders gefragt sind die Altbezirke
Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Mitte und Kreuzberg.
Der Berliner Immobilienboom ist nach Ansicht von Experten
auch das Ergebnis der besonderen Geschichte der Stadt. Diese
begann mit dem Bauboom, der nach der Wiedervereinigung
einsetzte und zu einem Überschuss sowohl bei Wohn- als
auch bei Büroimmobilien mit anschließendem Preisverfall seit
Mitte der 90er- Jahre führte. Vor einigen Jahren entdeckten
daraufhin vor allem Anleger aus dem Ausland, dass der
Berliner Markt im Vergleich zu anderen europäischen
Großstädten unterbewertet war. 2006 und 2007 führte dies
dazu, dass große Wohnungspakete mit mehreren tausend
Wohnungen den Besitzer wechselten. Die knapp 13 Milliarden
Euro Geldumsatz in diesem Jahr sind der dritthöchste Wert,
der nach dem Fall der Mauer in Berlin erzielt wurde. Die MCM
Investor Management AG kann sich also bestätigt darin
fühlen, auch Berlin zu seinen Topstandorten für
Immobilienprojekte zu zählen. Wer auch als „Kleinanleger“ in
den gewinnbringenden Immobilienmarkt investieren möchte,
ist bei dem Magdeburger Unternehmen richtig beraten.
Professionelle Berater können dank ihrer breiten
Wissensbasis Risiken und Chancen gegeneinander abwägen
und bei der Entscheidung behilflich sein. Trends und aktuelle
Entwicklungen werden hier ebenfalls mitberücksichtigt. Die
MCM Investor Management AG lässt ihre Anleger von diesem
Trend profitieren, allerdings in einer alternativen Form. Diese
Form ermöglicht es Anlegern in Form von Genussrechten vom
Immobilienhype zu profitieren. Diese Geldvermehrung ist
auch mit wenig Startkapital möglich. So wird einer breiteren
Masse der Zugang zum Immobilienmarkt ermöglicht. Die
Investorenbeziehung ist also eine Win-Win-Situation:
Profitiert das Unternehmen, profitieren auch deren Anleger.
Schließlich machen die ausgewogene Balance zwischen
Sicherheitsaspekten, Renditepotenzialen und hoher Flexibilität
die Anlageprodukte der MCM Investor Management AG so
erfolgreich.