Magdeburg, 08.10.2013. Der Wohnungsmarkt in Deutschland
scheint so gepalten wie selten zuvor. Das ist die zentrale
Erkenntnis des Preisspiegels, den der Immobilienverband
Deutschland (IVD) Anfang Oktober vorlegte.
Der Verband, bestehend aus Repräsentanten von Maklern,
Wohnungsverwaltern und Sachverständigen, ermittelt jährlich
die Entwicklung im Wohnungsbereich. Derzeit zeichnet sich ein
uneinheitliches Bild am deutschen Immobilienmarkt ab: So
sind die Preise bei Neuvermietung von Wohnungen, die vor
1949 gebaut wurden, hierzulande in den vergangenen zwölf
Monaten im Durchschnitt um 2,8 Prozent gestiegen. Bei jenen,
die nach 1949 entstanden (Neuvertragsmieten), betrug das
Plus 3,1 Prozent, bei Neubauten 3,7 Prozent. All dies erscheint
relativ moderat, liegt zum Teil nur geringfügig über der
Inflationsrate.
Doch besonders gravierend ist der Unterschied zwischen den
einzelnen Städten. Neuvertragsmieten sind beispielsweise in
Berlin, Essen und Bremen um über sieben Prozent gestiegen,
in Düsseldorf dagegen praktisch überhaupt nicht. Frankfurt
wiederum liegt mit einem Plus von 2,3 Prozent in etwa im
Rahmen der Inflationsrate. Gleichzeitig sind die Unterschiede
bei den absoluten Mietpreisen ebenfalls weiterhin extrem
groß. Wohnungssuchende in München zahlen im Durchschnitt
inzwischen 11,90 Euro pro Quadratmeter – in Dortmund zahlt
man weniger als die Hälfte. Als ebensfalls teure Pflaster
gelten Stuttgart (10 Euro) und Frankfurt (8,80 Euro). Berlin
erlebte in den vergangenen Jahren drastische Steigerungen.
Trotzdem gilt die Hauptstadt mit einer Durchschnittsmiete von
7,05 Euro je Quadratmeter noch immer als erschwinglicher
Wohnungsmarkt.
Selbst die Differenzierung in Städte ist hierbei noch zu
oberflächlich. Innerhalb der Großstädte ist es so, dass in
einem Bezirk die Mieten drastisch steigen, während es zwei
Bahnstationen weiter schon wieder ganz anders aussieht. Ein
gutes Beispiel hierfür ist Berlin: Wedding gilt als der einzig
bezahlbare und gleichzeitig zentrale Bezirk. Zwei Ringbahn-
Stationen weiter, nämlich an der Schönhauser Allee finden wir
ein Szeneviertel mit explodierenden Mieten vor.
Etwa zehn Prozent der Einwohner leben in den Kernlagen der
Innenstädte. Hier ist etwa die Hälfte von den drastisch
steigenden Mieten betroffen. Das ergibt eine Zahl von
ungefähr vier Millionen Bürgern, die unter einer drastischen
Verteuerung von Wohnraum leiden. Wer sich über den
Preisauftrieb in gefragten Lagen lieber freuen, statt ärgern
möchte, sollte sich die Angebote der MCM Investor
Management AG genauer ansehen. Denn wer auch als
„Kleinanleger“ in den gewinnbringenden Immobilienmarkt
investieren möchte, ist bei der Magdeburger MCM Investor
Management AG richtig beraten. Professionelle Berater wie die
der MCM Investor Management AG können dank ihrer breiten
Wissensbasis Risiken und Chancen gegeneinander abwägen
und bei der Entscheidung behilflich sein. Trends und aktuelle
Entwicklungen werden hier ebenfalls mitberücksichtigt. Die
MCM Investor Management AG lässt ihre Anleger von diesem
Trend profitieren, allerdings in einer alternativen Form. Diese
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Investorenbeziehung ist also eine Win-Win-Situation:
Profitiert die MCM Investor Management AG, profitieren auch
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zwischen Sicherheitsaspekten, Renditepotenzialen und hoher
Flexibilität die Anlageprodukte der MCM Investor
Management AG so erfolgreich.