Magdeburg, 02.07.2013. Man könnte meinen, die
Immobilienpreise wollen gar nicht aufhören zu steigen. Egal,
ob in München, Hamburg oder Berlin: Es werden
schwindelerregende Preise aufgerufen und bei manch einem
tut sich die Frage auf: Lohnt es sich überhaupt noch, in
Immobilien zu investieren. Ein Ende der steigenden
Immobilienpreise ist nicht in Sicht. Eine hohe Nachfrage
bedingt diese immensen Preise. Heutzutage gilt es, dort zu
wohnen, wo sich der Arbeitsplatz befindet. Doch eine
Immobilie eignet sich natürlich auch als Anlageobjekt. In
Zeiten von Minizinsen auf Sparbuch und Tagesgeld, erfreut
sich das Betongold großer Beliebtheit. Außerdem bietet es
Schutz vor Inflation und ist eine gute Altersvorsorge. Doch
lohnt sich nach der Preisexplosion ein Kauf noch? Vor allem
mit Blick auf die Perspektive, sich auf Sicht von etwa 20 bis 30
Jahren zu verschulden?
Ja, es lohnt sich tatsächlich. Ob Kauf oder Beteiligung: es
herrschen historisch niedrige Zinsen. Zwar stiegen Kaufpreise
für Häuser und Eigentumswohnungen an vielen Standorten
stark an, doch gleichen die günstigen
Finanzierungsbedingungen diese Entwicklung auf lange Sicht
aus. Doch Immobilienkauf ist nicht gleich Immobilienkauf und
Immobilieninvestment nicht gleich Immobilieninvestment.
Immobilien stellen ein heterogenes Gut dar. Aufgrund ihrer
Eigenschaften sind daher auch Nachteile mit einer
Direktinvestition verbunden. Neben einem Direktinvestment
besteht alternativ die Möglichkeit in Immobilienverbriefungen
zu investieren. Diese indirekte Immobilienanlage bietet viele
Vorteile gegenüber der Direktanlage, da es einen Großteil der
wichtigen Kriterien, wie die geforderte Anlagesumme, Risiko
oder Liquidität transformiert. Während die direkte
Immobilienanlage also über den Kauf einer Immobilie erfolgt,
werden bei der indirekten Immobilienanlage Anteile an einer
Gesellschaft erworben, die hauptsächlich in Immobilien und
Grundstücke investiert.
Genussrechtsbeteiligungen wie die der MCM Investor
Management AG beispielsweise lassen die Anleger vom
florierenden Immobilienmarkt profitieren. Denn als
Eigennutzer genießt man zunächst keine steuerlichen Vorteile
oder Vermögenszuwächse. Mit Genussrechten werden dagegen
neue Wege des Immobilieninvestments bestritten. Durch
dieses Investment erhalten auch Privatanleger mit
verhältnismäßig weniger Geld die Möglichkeit, am Erfolg der
MCM Immobilien zu partizipieren.