Magdeburg, 26.09.2013. Die Deutschen gelten als Sparfüchse.
Doch eine aktuelle Studie der Sparda-Bank Hamburg und des
Research Center for Financial Services der Steinbeis-
Hochschule widerlegt diesen Stereotyp. Demnach hält jeder
fünfte Deutsche Sparen für sinnlos.
Die Sparquote, also der Anteil des verfügbaren Einkommens,
das zurückgelegt und nicht verkonsumiert wird, pendelt in
Deutschland permanent zwischen 9 und 13 Prozent. Zum
Vergleich: In den USA lag die Sparquote zuletzt tatsächlich bei
nur einem Prozent. Doch nun wächst die Skepsis gegenüber
dem Sparen auch hierzulande.
Gut 20 Prozent der Deutschen halten Sparen derzeit für
sinnlos, so ein Ergebnis der Studie. Investieren diese
Menschen kein Geld in Anleihen, Aktien oder Gold, bauen sie
auch kein privates Vermögen auf, sei es zur Erfüllung von
späteren Wünschen oder zur privaten Altersvorsorge. Vor
allem die Angst vor einem Anstieg der Inflation führt zu
diesem Phänomen. Wenn also noch irgendeine Anlage das
Interesse der Deutschen wecken soll, dann sind es Sachwerte
wie Gold oder Immobilien. Diese bieten einen Substanzwert,
den eine steigende Geldentwertung nicht ohne weiteres
reduzieren kann. Immerhin, jeder Dritte denkt im Rahmen
des aktuellen Umfelds über Sachwerte nach. Und sogar jeder
Zweite würde auch, um sich vor Inflation zu schützen, in
Sachwerte investieren, so die Studie. Doch Sachwerte, dies
zeigt die Studie auch, werden eher von Menschen mit hohem
Einkommen und vorhandenem Anlagevermögen gekauft. Das
beste Beispiel dafür sind Immobilien. Über 40 Prozent der
Studienteilnehmer sind bereits Eigentümer einer Immobilie.
Und sind offenbar glücklich damit. Denn 60 Prozent derer sind
mit ihrer Entscheidung zufrieden.
Das Problem: Menschen mit geringem Einkommen und
Anlagevermögen können sich eine Immobilie, einen
klassischen Sachwert, in aller Regel nicht leisten. In Zahlen:
Nur 40 Prozent der Haushalte können dies – so die Studie.
Wessen Vermögen unter 25.000 Euro liegt, steckt sein Geld
eher in Autos und Möbel. Doch dank der MCM Investor
Management AG gibt es auch für diese Anleger eine
Alternative. Wer nämlich auch als „Kleinanleger“ in den
gewinnbringenden Immobilienmarkt investieren möchte, ist
bei dem Magdeburger Unternehmen richtig beraten.
Professionelle Berater können dank ihrer breiten
Wissensbasis Risiken und Chancen gegeneinander abwägen
und bei der Entscheidung behilflich sein. Trends und aktuelle
Entwicklungen werden hier ebenfalls mitberücksichtigt. Die
MCM Investor Management AG lässt ihre Anleger von diesem
Trend profitieren, in einer „alternativen Form“. Diese
ermöglicht es Anlegern durch Genussrechte vom
Immobilienhype zu profitieren. Dies ist bereits ohne hohe
monatliche Aufwendungen möglich. Damit wird einer breiteren
Masse der Zugang zum Immobilienmarkt ermöglicht. Die
Investorenbeziehung ist eine Win-Win-Situation: Profitiert das
Unternehmen, profitieren auch deren Anleger. Schließlich
machen die ausgewogene Balance zwischen
Sicherheitsaspekten, Renditepotenzialen und hoher Flexibilität
die Anlageprodukte der MCM Investor Management AG so
erfolgreich.