MCM Investor Management AG: Rendite-Immobilien als Anlage – klasse!

Magdeburg, 21.10.2014. Für gut betuchte Privatpersonen spielten sie für das
Vermögen von je her eine wichtige Rolle: Immobilien stehen aufgrund des
ausgewogenen Rendite-Risiko-Profils nach wie vor hoch in der Gunst der Reichen.
Besonders beliebt ist der sogenannte „Club Deal”, ein exklusiver Weg für
hochvermögende Privatinvestoren, um selektiv zu diversifizieren. „Club-Deals sind
Zusammenschlüsse mehrerer Unternehmen zu einem Konsortium. Vor allem
Banken oder Private Equity-Gesellschaften nutzen diese Form, um aus bestimmten
Geschäften Vorteile zu ziehen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor
Management AG.

Ein weiterer Begriff dieser Investitionsnische sind die „Family Offices“, sprich
Vermögensverwalter reicher Familien. Die Family Offices haben es sich zur
Aufgabe gemacht, mit ihren Mandaten dafür dazu sorgen, dass das vorhandene
Vermögen auch für nachfolgende Generationen erhalten bleibt. Je nach Zahl der
betreuten Familien spricht man von Single- oder Multi-Family-Offices. Es gibt
sowohl unabhängige Family Offices als auch Verwalter, die beispielsweise einen
Bankenhintergrund haben können. „Family Offices investieren in der Regel
diversifiziert“, so die MCM-Experten weiter. „Hier kann es, neben Immobilien, auch
zu sehr exotischen Anlageklassen wie Kunstgegenständen, Autos, Wein, Uhren,
Yachten oder Pferden kommen“. Nichtsdestotrotz hat für die meisten Family
Offices der langfristige Vermögenserhalt, wie eben der mit Immobilien, oberste
Priorität. „Immobilien eignen sich wegen der Risiko-Diversifizierung gut als
Mischung mit einer auf Sicherheit bedachten Vermögensanlage“, bestätigen die
Experten der MCM Investor Management AG.

Auf die Immobilie werden in diesem Segment sogar sehr große Stücke gehalten:
Während beispielsweise bei Versicherungen der Immobilienanteil in der Asset
Allokation üblicherweise nur im einstelligen Prozentbereich liegt, liegt der Anteil
bei Family Offices in den meisten Fällen deutlich höher. Im Durchschnitt wird ein
deutlich zweistelliger Anteil angenommen. Als Spanne wird häufig zehn bis 30
Prozent genannt.