Magdeburg, 16.09.2013. Der Wahlkampf nähert sich der
heißen Phase. Sehr unterschiedliche Koalitionen sind denkbar.
Aber wie stehen die Parteien eigentlich zu der wichtigen
Thematik Immobilien und Wohnen?
Die Mietpreisbremse steht bei fast allen Parteien der
Deutschen Republik im Wahlprogramm. Doch die Parteien
sehen die Entwicklung ganz unterschiedlich. So will die SPD
auch bei bestehenden Mietverträgen kräftig auf die Bremse
treten: „Die Mieten sollen nur alle vier Jahre um maximal 15
Prozent angehoben werden dürfen“, erklärt ein Sprecher des
Parteivorstands.
Die CDU/CSU will erst nach der Wahl die Länder ermächtigen,
in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten bei
Wiedervermietung von Bestandswohnungen Mieterhöhungen
zu beschränken, auf zehn Prozent oberhalb der ortsüblichen
Vergleichsmiete. Die Deckelung soll nicht bei der
Neubauvermietung gelten, „denn das würde die
Wohnungsmarktlage weiter verschärfen“, heißt es aus dem
Wahlkampfbüro.
Die Grünen wollen „in Gebieten mit nachgewiesenem
Wohnraummangel“ eine Begrenzung von
Wiedervermietungsmieten bei 10 Prozent über der
ortsüblichen Vergleichsmiete – und deren regelmäßige
Erhöhung einschränken.
Die Linke geht noch weiter: Bei Neuverträgen soll der Mietpreis
nur in Höhe der Inflation steigen dürfen – also um rund zwei
Prozent. Im Interview mit der Münchner Abendzeitung forderte
Linke-Chefin Katja Kipping sogar eine Vollbremsung: „Wenn
jemand eine Wohnung ohne Sanierung neu vermietet, dann
darf die Kaltmiete nicht steigen. Wir wollen, dass das per
Gesetz ausgeschlossen wird.“ Die Kommunen sollen zudem
Höchstmieten festlegen dürfen, auf Grundlage der
Mietspiegel.
Die FDP findet gesetzliche Eingriffe kontraproduktiv:
„Mietpreisbremsen sind Öl ins Feuer“, sagt Parteisprecher
Peter Blechschmidt. „Denn je geringer die Einnahmen aus
Mieten sind, desto länger dauert es, bis ein Vermieter seine
Investition wieder erwirtschaftet hat und desto geringer ist der
Anreiz, in neuen Wohnraum zu investieren.“ Für die
Wohnungswirtschaft müssten günstige Rahmenbedingungen
geschaffen werden, um mehr private Investitionen in
Mietwohnungen zu fördern. „Wenn das Angebot steigt,
stabilisieren sich auch die Preise.“
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