Magdeburg, 25.06.2013. Immobilieninvestitionen gehören zu
den beliebtesten Anlageformen in Deutschland. Gerade in den
letzten Jahren hat der Immobilienmarkt einen regelrechten
Ansturm erleben dürfen. „Schuld“ daran ist unter anderem die
Finanz- und Schuldenkrise im Euroraum, die zur
Verunsicherung der Anleger beigetragen und somit dafür
gesorgt hat, dass diese ihr Geld lieber in sicheren,
beständigen Sachwerten untergebracht sehen als es auf
Sparkonten zu belassen, in Versicherungen zu stecken oder
Aktien zu kaufen. Von einer Immobilie profitiert man ein
ganzes Leben lang: Bevor man diese nämlich weiter verkauft,
kann durch Mieteinnahmen noch eine gute Rendite erzielt
werden und das Geld ist sicher.
Die negative Seite an dieser Entwicklung ist selbstverständlich
die Tatsache, dass der deutsche Markt so gut wie „abgegrast“
ist. Besonders in den gefragten großen Städten ist es
inzwischen relativ selten geworden, noch eine gute Immobilie
zu finden und dabei gleichzeitig ideale Renditechancen
herauszuholen. München, Hamburg, Frankfurt und Berlin sind
mittlerweile so teuer geworden, dass die Kaufpreise kaum
noch zu tragen sind, wenn man im Vergleich dazu die Mieten
betrachtet, die man in diesen Objekten einnehmen kann.
Auch im deutschsprachigen Ausland sieht es ähnlich aus.
Experten raten nun dazu, Immobilien nicht mehr in den
großen und beliebten Mainstreammetropolen zu suchen,
sondern lieber auf mittelgroße deutsche Städte
umzuschwenken oder aber in die Randgebiete der Großstädte
auszuweichen. „Der starke Preisanstieg lässt sich nicht mehr
durch die Mieten kompensieren und somit haben Immobilien
in den Toplagen kaum mehr Wertentwicklungspotenzial“, so
die Experten der MCM Investor Management AG aus
Magdeburg. Höhere Renditen bieten dafür Wohn- und
Geschäftshäuser in Städten wie Leipzig, Dresden, Magdeburg,
Münster oder Karlsruhe. Hier liegen die Renditen etwa 30
Prozent höher als bei vergleichbaren Objekten in Hamburg
oder München.
Neben dem ungleichen Verhältnis zwischen Kaufpreis und
Miete ist es auch die unsichere Zukunft, die einige Anleger
und Investoren davon abhält, die hohen Preise für die
Immobilien in deutschen Großstädten noch zu zahlen. Da der
Wohnungsneubau in den Ballungszentren zuletzt wieder stark
angestiegen ist, bleibt es fraglich, ob die teuren Wohnungen
oder Häuser überhaupt in einigen Jahren mit Gewinn
weiterverkauft werden können. Allein im vergangenen Jahr
wurde der Bau von 211.155 neuen Wohnungen genehmigt, so
das Statistische Bundesamt, was im Vergleich zu 2011 einem
Plus von 5,5 Prozent entspricht. Diese Entwicklung könnte
außerdem zu einem Rückgang der Preise und Mieten führen,
sobald sich das Angebot an die Nachfrage angepasst hat.
Deshalb wird es nun höchste Zeit, dass sich Investoren weg
von den Metropolen und hin in Richtung der kleineren Städte
und Randgebiete bewegen. Besonders empfohlen werden von
Experten Universitätsstädte, da hier die Nachfrage nach
Wohnraum in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Dies
sind oftmals kleine Städte, wo die Kaufpreise noch relativ
niedrig liegen, sich aber immer jemand findet, der die
Objekte gerne mieten möchte. Die MCM Investor
Management AG, selbst in Magdeburg ansässig, hat diesen
„B-Städte Trend“ früh genug erkannt und lässt seine Anleger
in Form von Genussrechten an der positiven
Immobilienentwicklung in ostdeutschen Städten partizipieren.
Dabei profitieren die Investoren direkt von der jahrelangen
Erfahrung und den daraus resultierenden Gewinnen, die das
Unternehmen erzielt. Warum soll man sich also auf die
überteuerten Metropolen stürzen wenn es Alternativen gibt,
die kostengünstiger und ertragreicher sind? Und mal ehrlich:
Wer will heutzutage noch Mainstream sein?