Kinder und Jugendliche, die häufiger als dreimal
pro Woche Fast Food essen, leiden häufiger an Asthma, allergischem
Schnupfen und Ekzemen, berichtet das Magazin GEO in seiner
April-Ausgabe. Den Zusammenhang belegt ISAAC, die weltweit größte
epidemiologische Studie, die seit Jahren an der Universität Auckland
in Neuseeland koordiniert wird. Die genannten Zahlen entstammen der
nun ausgewerteten dritten ISAAC-Phase – einer Fragebogenaktion, an
der 500.000 Personen aus 31 Ländern teilgenommen haben. Nach den
Gründen der Korrelation wird noch geforscht – im Verdacht stehen vor
allem sogenannte Transfettsäuren. Seit Jahren wird hauptsächlich in
„reichen“ Ländern eine Zunahme der betreffenden Krankheiten
beobachtet – wo immer seltener „Slow Food“ auf den Tisch kommt.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 154 Seiten und kostet 6,60 Euro.
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