Ein erweitertes Handlungsprofil steigert den eigenen Wert auf dem Arbeitsmarkt. Arbeitnehmern eröffnet eine Fortbildung außerdem die Chance auf eine Beförderung oder höheres Gehalt. Wer beispielsweise bereits eine Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in Digital und Print, Drucker/in oder Medientechnologen/-in absolviert hat, kann bei bm an den Aufstiegsfortbildungslehrgängen zum/zur Industriemeister/in Printmedien oder Medienfachwirt/in teilnehmen. So qualifizieren sich Medienschaffende für Aufgaben im mittleren Management und können handlungsspezifische Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben übernehmen.
Profis aus der AV-Branche eröffnet die Aufstiegsfortbildung zum/zur Meister/in Medienproduktion Bild und Ton die Möglichkeit, eine Position in der mittleren Führungsebene zu bekleiden. Die zukünftigen Meister/innen übernehmen Fach- und Führungsaufgaben bei audiovisuellen Studio- und Außenproduktionen. Dabei planen, steuern und überwachen sie die Produktionsabläufe und nehmen Aufgaben der Personal- und Betriebsführung wahr. Voraussetzung hierfür ist eine abgeschlossene Ausbildung in einem den AV-Medien zugeordnetem Beruf, beispielsweise zum/zur Mediengestalter/in Bild und Ton.
Übrigens: Die Aufstiegsqualifizierungen mit IHK-Abschluss sind auch für Quereinsteiger/innen mit einschlägiger Berufspraxis im Medienbereich möglich.
Detaillierte Informationen gibt es unter www.medienberufe.de/fortbildung oder telefonisch bei Stefanie Neumann unter 0221 78970-122 und per E-Mail: s.neumann(at)medienberufe.de.