Merck erneuert globalen Netzwerkvertrag mit Orange Business Services

Eschborn, 13. November 2012 – Das globale Pharmazie- und Chemieunternehmen Merck verlängert seinen Vertrag mit Orange Business Services im Bereich IP VPN, um 180 Niederlassungen in 60 Ländern sicher und effizient miteinander zu verbinden.

Merck nutzt eine ganze Reihe von Zugangslösungen basierend auf unterschiedlichsten Anforderungen – angefangen von Small Office-Lösungen mit xDSL-basierten 2 Mbps- Verbindungen für kleine und mittelgroße Niederlassungen bis hin zu Gigabit Ethernet-Anbindungen für besonders wichtige Standorte.

Neben dem globalen Netzwerk stellt Orange Business Services für Merck Video Collaboration Services bereit, um effiziente Entscheidungsprozesse über verschiedene Ebenen hinweg möglich zu machen. Außerdem gehört Business Acceleration, eine Reihe von Business Services, zum neuen Vertragsumfang. Sie verbessern die Sichtbarkeit, Verwaltung und Leistung von Applikationen über eine optimierte Kommunikationsinfrastruktur.

Dr. Peter Emele, Director Global eWorkplace and Communications bei Merck in Darmstadt erklärt die Hauptgründe für die Vertragsverlängerung: „Um unsere Geschäftstätigkeiten optimal zu unterstützen, erwarten wir von unserem strategischen Dienstleister den bestmöglichen Service. Orange Business Services war für uns die erste Wahl. Beim politischen Umsturz in Ägypten und dem verheerenden Reaktorunglück in Japan im letzten Jahr zeigte sich Orange als verlässlicher Partner, der durch maßgeschneiderte Business Continuity-Lösungen unsere globalen Produktions- und Geschäftsprozesse sicherstellte.“

Zusätzlich zum Thema Business-Kontinuität war für Merck entscheidend, dass Orange Business Services die Niederlassungen von neu übernommenen Unternehmen nahtlos integrieren kann. Dazu zählen beispielsweise 30 Standorte von Millipore, einem US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen, das Merck 2010 akquirierte. Die globale Ausrichtung von Orange Business Services sowie die hohe Flexibilität in Bezug auf die Vertragsbedingungen und Service Level Agreements waren Schlüsselkriterien für die Entscheidung zugunsten von Orange.

„Wir freuen uns über das von Merck ausgesprochene Vertrauen“, so Christoph Müller-Dott, Geschäftsführer von Orange Business Services Deutschland. „Als One-Stop-Shop bieten wir unseren Kunden ein zuverlässiges und stabiles Netzwerk mit einer nahtlosen Netzabdeckung. Dazu kommt unsere Erfolgsgeschichte im Bereich Business-Kontinuität auf globalem Niveau im Falle kritischer Umstände wie beispielsweise Naturkatastrophen.“