St. Gallen, 01.12.2014. Mit dem neuen Familientarif Spotify Family können bis zu
fünf Nutzer unter einem gemeinsamen Abrechnungskonto den Musik-Streaming-
Service Spotify Premium nutzen – zu einem vergünstigten Preis.
Dementsprechend kann jede Person ihr individuelles Spotify-Premium-Abo,
unabhängig von den anderen vier Usern, nutzen. Bei Spotify Family bleiben die
Hör-Aktivitäten und algorithmischen Empfehlungen von der individuellen Spotify-
Nutzung der jeweils anderen „Familienmitglieder“ unberührt. „Spotify hat sich mit
diesem Konzept mal wieder selbst übertroffen“, so der PR-Experte Michael
Oehme. „Das Unternehmen hat den Puls der Zeit getroffen, nämlich den mobilen
Musikkonsum.“
Dabei erfolgt die monatliche Abrechnung aller Spotify Family-Abonnements nur
über einen Nutzer, der wiederum bis zu vier weitere Spotify-Premium-Konten
einrichten kann. Es können Spotify-Free-User oder neue Nutzer schnell und einfach
hinzugefügt werden. Der Standard-Preis für den Hauptnutzer des Premium-Abos
liegt bei 9,99 Euro pro Monat. Außerdem bietet das Unternehmen seit Mitte
November Spotify Premium auch für Studenten zum ermäßigten Tarif von 4,99
Euro pro Monat an. Jeder weitere Account kostet fünf Euro. Bei Spotify Familiy
zahlt der Hauptnutzer für seinen eigenen Account und den Premium-Account einer
weiteren Person dann beispielsweise 14,99 Euro. Bei einem Hauptnutzer und
maximal vier zusätzlichen Personen läge der monatliche Betrag also bei 29,99
Euro.
„Spotify Premium ist so erfolgreich, weil es Nutzern einen unkomplizierten und
unbegrenzten Zugang zu all ihrer Lieblingsmusik bietet, auch offline“, so Oehme
weiter. „Spotify Family hat entsprechend hohes Potential.“ Erst Anfang November
hatte der Musik-Streaming-Service seine Erweiterung Spotify Connect an den
Start gebracht, um die Spotify-App vom Smartphone oder Tablet aus zu steuern.
Das Mobilgerät wird somit kurzerhand zur Fernbedienung. Bis dahin war das nur
über viele Lautsprecher- und Heim-Audiosysteme möglich. „Spotify hat sich in
kurzer Zeit fest am Markt etabliert und lässt seine Konkurrenten weitestgehend
hinter sich“, wagt Michael Oehme einen Blick in die Zukunft.