Heute leitet die Familie Busse die Geschicke des Unternehmens. Die Brüder Jan und Dirk Busse führen die Geschäfte als eingespieltes Team. Eine Namensänderung kam für die neuen Eigentümer nie in Frage: „Tobaben ist ein Begriff“, sagt Jan Busse. „Der Name steht als Garant für Zuverlässigkeit und Leistung.“ Als sich die Gründerfamilie 1991 aus Altersgründen zurückzog, hatte sich das Unternehmen vom Stammsitz Harsefeld aus auch in Stade und Buxtehude niedergelassen. Seit 1998 gehört das Autohaus Süderelbe ebenfalls zur Tobaben-Gruppe.
Weitere Meilensteine folgten, die dazu führten, dass das Autohaus Tobaben sich weiter entwickelte und wuchs. Heute sind über 140 Mitarbeiter in den Autohäusern beschäftigt, – zudem sind ein Lackierzentrum, ein Versicherungskontor und eine Leasinggesellschaft unter dem Dach der Tobaben-Gruppe eröffnet worden. In Buxtehude ist Tobaben gleich zweimal vertreten, denn dort wird auch die Marke Opel verkauft.
Doch was mit einem Traktor begann, ist nach all den Jahren der Veränderung noch aktuell: Die Wünsche des Kunden stehen an erster Stelle. Nicht nur bei dem Verkauf von Pkw, – auch bei Transportern und Nutzfahrzeugen. Als Ford-Gewerbepartner punktet das Autohaus Tobaben mit speziell geschulten Mitarbeitern und Nutzfahrzeug-Spezialisten, um sich auf die Bedürfnisse des gewerblichen Kundenkreises einzurichten. Weitere Informationen über das Unternehmen auf www.tobaben.eu .
Mit dem Augenmerk auf der betrieblichen Ausbildung sorgt Tobaben für eigenen, qualifizierten Nachwuchs und hält damit den hohen Standard im kaufmännischen und technischen Bereich. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Die Autohäuser Tobaben verkaufen pro Jahr circa 700 Ford-Pkw, 120 Ford-Nutzfahrzeuge, 80 Opel, 60 Chevrolet und 1300 Gebrauchte. Täglich werden rund 100 Kunden im Werkstatt-Service betreut.