Mit der Urkraft des Silberquarzits

Ein Schuss Mystik mischt sich unter die „Südtiroler-Urstein-Massage“, die Spa-Gäste im Tannenhof neuerdings regelrecht „in Schwingungen“ versetzt. Neben anderen Massagestilen beherrschen die Tannenhof-Therapeuten auch die neue Ursteinmassage mit dem Silberquarzit, eine Art „Wellness Rhythm and Blues“, der einen so zu „bewegen“ vermag, dass man bereit ist, alles rundherum zu vergessen: die Lasten des Alltags fallen dann mit einem Mal ab, Stress und Müdigkeit weichen sofort während der Behandlung. Totale Entspannung ist die Folge, die Vitalität kehrt im Nu zurück und das alles wegen eines (scheinbar) unscheinbaren Minerals, das eine findige Südtirolerin quasi hinter ihrem Haus im Pfitschtal aus dem Berg holt. Mit seinem hohen Anteil an Kieselsäure (Silizium) zählt der Urstein nämlich nachgewiesenermaßen zu den seltenen Heilerden. Mehr als 200 Millionen Jahre hatte das Mineral Zeit, aus dem Küstenstreifen des Urmeeres Thethys heraus in seiner heutigen Beschaffenheit zu entstehen. Während die Tannenhof-Therapeuten etwa klassische Kopf-, Nacken- und Schultermassagen empfehlen, um die Muskulatur an stark beanspruchten Körperstellen zu lockern, so setzen sie den Silberquarzit mit seinen besonderen Eigenschaften vornehmlich dazu ein, das Bindegewebe zu straffen, Knochen zu stärken und den Körper zu entsäuern. Zudem enthält der Urstein seltenes Biotit, Muskovit und Zirkon – wertvolle Edelmineralien, die antibakteriell und stark wärmeleitend wirken. In dieser speziellen Zusammensetzung ist der Silberquarzit in den Alpen auch einmalig und so ein ideales Medium für jene energetischen Massagen, die sich im Spa des Tannenhofs großer Beliebtheit erfreuen. Wenn alpine Kräuteressenzen wie Wacholder- oder Lavendelöle, Räucherrituale und mystische Klänge die Behandlung mit den edlen Silberquarziten noch unterstützen, dann wirkt die Urstein-Massage auch positiv auf die Tiefen des Unterbewusstseins.

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