Die Gründe, warum es für das Löw-Team besser
läuft als für andere große Fußball-Nationen wie Holland, Italien oder
Portugal, die allesamt in ihrer Gruppe höchstens auf Platz zwei
stehen, sind vielfältig: Zum einen hatten die Deutschen wieder einmal
Losglück mit einer durchaus lösbaren Gruppe. Zum anderen haben die
Spieler gelernt, vermeintlich leichte Aufgabe seriös anzugehen. Dazu
beigetragen hat der deutlich verschärfte interne Konkurrenzdruck in
der Mannschaft des WM-Titelverteidigers, den Jogi Löw geschickt zu
kanalisieren versteht. Beim FC Bayern war gerade daran Carlo
Ancelotti gescheitert.
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