Mitteldeutsche Zeitung: Entwicklungshilfeminister
Dirk Niebel plant Gleitschirmkurs in seinem

Der Bundesminister für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel (FDP), will vier Jahre
nach seinem Fallschirmunfall im Urlaub einen Gleitschirmkurs
absolvieren. „Mein ältester Sohn hat vor zwei Jahren einen
Gleitschirmkurs gemacht, mein mittlerer und ich holen das dieses Jahr
nach“, sagte er der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“
(Dienstag-Ausgabe). „Fallschirmspringen darf ich ja nicht mehr nach
meiner Wirbelverletzung vor vier Jahren.“ Der FDP-Politiker brach
sich 2006 beim Fallschirmspringen einen Lendenwirbel. Auf die Frage,
ob er keine Angst vorm Abstürzen habe, erwiderte Niebel: „Abstürzen
kann man immer. Ich hab es aber mehr mit dem Fliegen.“

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