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Kanzlerin Merkel muss im Januar vor den UntersuchungsausKanzlerin Angela Merkel (CDU) muss im Januar im Kundus-Untersuchungsausschuss des Bundestages aussagen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Der entsprechende Beschluss des Ausschusses erfolgte am Donnerstagmittag und geht auf Initiative der Grünen zurück. Die Vernehmung wird voraussichtlich am 15. Januar stattfinden. Neben Merkel muss auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier aussagen, der während des Lu... - Mitteldeutsche Zeitung: Spionageaffäre Unionsinnenpolitiker Bosbach verteidigt Kanzlerin Merkel gegen den Vorwurf der MitwisserschaftDer Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hat den Verdacht des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel zurück gewiesen, wonach Kanzlerin Angela Merkel (CDU) von den Aktivitäten des US-Geheimdienstes NSA gewusst habe, und stattdessen daran erinnert, dass der heutige SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier als Kanzleramtsminister der rot-grünen Koalition für die Geheimdienste zuständig gewesen sei. "So weit ich weiß, war Herr Ste...
- Mitteldeutsche Zeitung: Alterssicherung Linke dringt vor Treffen der Ost-Regierungschefs mit Kanzlerin Merkel auf Angleichung der OstrentenDer Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat vor dem heutigen Treffen der ostdeutschen Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel in Köthen auf eine Angleichung der Ostrenten gedrungen. "Ich hoffe, dass sich die Ost-Ministerpräsidenten ihrer sozialen Verantwortung bewusst sind", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "22 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Ostrenten immer noch elf Prozent n...
- ANNE WILL am 7. Oktober 2015: Die Kanzlerin in der Flüchtlingskrise – Können wir es wirklich schaffen, Frau Merkel?ANNE WILL am 7. Oktober 2015: Die Kanzlerin in der Flüchtlingskrise - Können wir es wirklich schaffen, Frau Merkel?...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinbrück und MerkelIm ersten Rededuell im Bundestag hat er deswegen getan, was er tun muss: Er hat Merkel angegriffen, er hat versucht, ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben. Denn die Glaubwürdigkeit, das Vertrauen der Bürger in die Kanzlerin ist das größte Pfund, das die CDU hat, es ist sogar fast das einzige. Steinbrücks Auftritt war gelungen. Der Herausforderer war kritisch. Merkel hat versucht, die SPD mit ihrer Rede zu umarmen. Steinbrück hat sich dem geschickt entzog...