Auch wenn die Technik in den letzten hundert Jahren die Produktivität revolutioniert hat, liegt es trotzdem in den Händen Einzelner, damit die richtigen Dinge richtig zu tun. Das bedeutet: Ist ein Mitarbeiter wenig motiviert und hat keinen Spaß an seinem Job, leistet er lediglich „Dienst nach Vorschrift“. „Von innovativem Denken ist dieser weit entfernt und leistet damit keinen Beitrag für eine gesicherte Unternehmenszukunft“, so Andreas Straub, der neben Carmen Halstenberg und Achim Halstenberg das Unternehmen leitet.
Ist ein Mitarbeiter dagegen mit Freude an der Sache, ist er produktiver und setzt sich engagiert für die Unternehmensziele ein. Dieser begeistert sich ganz von allein für seine Aufgaben und kann aus seinem Potenzial an Wissen, Intelligenz und Kreativität die innovativen Ideen entwickeln, die das Unternehmen nach vorn bringen.
„Natürlich klingt die Theorie erst mal einfach“, weiß Carmen Halstenberg, die sich bei Straub, Halstenberg & Kollegen auf das Thema Motivation und hier insbesondere die Motivation veränderungsmüder Mitarbeiter spezialisiert hat und fährt fort: „Wer jedoch die Auslöser und die richtigen Ansätze kennt, kann beispielsweise aus sogenannten Low Performern in der Tat High Performer machen.“
Dabei bedienen sich die „Zukunftsmacher“ fundierter wissenschaftlicher Konzepte. Diese bieten eine Vielzahl praktischer Ansatzpunkte, die Einstellung von Mitarbeitern und Führungskräften zu ihrem Unternehmen zu (er-)klären und dadurch handhabbar zu machen. „Nur wer die Theorie kennt, kann die moderne Praxis des Personalwesens verstehen, Instrumente richtig einsetzen und beides kritisch reflektieren“, schließt Andreas Straub.
Mehr Informationen zum Thema und über Straub Halstenberg & Kollegen finden Sie unter: www.straub-halstenberg.de (http://www.straub-halstenberg.de)