100% Transparenz für den Endverbraucher
Gründer von Green Shirts, Niklas Astor, plädiert seit geraumer Zeit für die Einführung eines Ampelsystems zur Verdeutlichung und Erkennung der Herstellungsmethoden. „Die Konsumenten sollen auf den ersten Blick wissen, um was für ein Produkt es sich handelt. Die „Who made my clothes” Kampagne zeigt, dass Leute nachhaltig konsumieren, wenn sie auf die unrühmlichen Herstellungsmethoden und umweltschädlichen Produkteigenschaften hingewiesen werden.“ Dieses System funktioniert ähnlich, wie die Lebensmittelampel. Hierbei steht Rot für eine intransparente Produktionskette, Gelb für herkömmliche Produktionsmethoden und eine transparente Produktionskette. Die Farbe Grün zeigt eine nachhaltige Mode mit kompletter Transparenz und ökologisch fairer Produktion an.
Mit dem GOTS Siegel (Global Organic Textile Standard) zertifizierten Öko Druck, einer Website die via Öko-Server betrieben wird sowie einer öko-sozialen Bank als Geschäftspartner geht Green Shirts geht damit einen Schritt weiter und differenziert sich damit eindeutig in der Eco-Fashion Branche. “Wir möchten einer der schädlichsten Industriezweige der Welt revolutionieren”, so Gründer Niklas Astor.
Ein weiteres Zeichen mit klarer Botschaft
Mit einer Crowdfunding-Kampagne im Sommer 2015 sollen NGO’s, soziale Unternehmen sowie Künstler und Kulturschaffende unterstützt werden. “Jedes dieser Projekte hat einen Grund etwas Gutes in dieser Welt zu tun und eine Botschaft die es zu verbreiten gilt. Dies wollen wir fördern und unterstützen” so Jean Marteau, Unterstützer der Kampagne mit Solidarity World. Weitere Informationen in Kürze auf: www.green-shirts.com