Neue Touren rund um den Cotopaxi – Gulliver Expeditions nutzt das touristische Potential der ecuadorianischen Region


 
Gulliver Expeditions: Neue Touren zur Akklimatisierung
Die Straße der Vulkane in Ecuador gewinnt als Reiseziel immer mehr an Bedeutung, die internationalen Einreisezahlen nehmen stetig zu.
Gulliver Expeditions, Reiseveranstalter aus Quito und Spezialist für Abenteuerreisen hat das Potential der Region erkannt und erweitert sein Angebot an Akklimatisierungsprogrammen und Klettertouren auf den berühmten Vulkanen und speziell auf dem Cotopaxi.

Maßgeschneiderte Programme zur Akklimatisierung erhöhen die Chance auf eine erfolgreiche Bezwingung der Vulkanspitze um ein Vielfaches. Im Rahmen von Programmen mit 5, 7 oder 14 Tagen Dauer haben Aktivreisende die Möglichkeit, Ecuadors faszinierende Bergwelt zu erkunden und mehrere der berühmten Vulkane zu erklimmen.
Ausgangspunkt für alle Touren ist die Hostería PapaGayo auf 3.200 Metern, auf der Straße der Vulkane gelegen. Von hier aus starten die Ausflüge zu den Vulkanen, wobei sich der Schwierigkeitsgrad immer mehr steigert. Die Programme sind speziell auf Reisende mit geringer Erfahrung im Bergsteigen zugeschnitten. Während der Fitnesslevel steigt, haben die Touristen gleichzeitig Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft zu entdecken.
Höhepunkt der Touren ist schließlich der Aufstieg auf den legendären Cotopaxi.
Gulliver Expeditions bietet weiterhin Touren für fortgeschrittene Bergsteiger und Kurse im Eis- und Felsklettern an.

Der Cotopaxi – Nacken des Mondes
Der Cotopaxi, in den ecuadorianischen Anden gelegen, gehört mit seinen 5.897 Metern zu den höchsten aktiven Vulkanen der Welt und ist zugleich der zweithöchste Vulkan Ecuadors. Seinem symmetrischen Gipfel und seiner großen Masse hat er den Namen Cotopaxi zu verdanken, was auf Quichua, der Sprache der Ureinwohner, „Nacken des Mondes“ bedeutet. Der Gletscher des Cotopaxi, der auf 5.000 Meter Höhe beginnt, ist einer der wenigen des Landes und so dicht am Äquator eine echte Seltenheit. Die Spitze des Berges spuckte 1904 das letzte Mal Lava, 2001 hat man erneut ein beunruhigendes Erhitzen des „Kochtopfes“ verzeichnet. Trotz seiner Gefahren ist der Cotopaxi ein sehr beliebter Ort für Outdoor-Aktivitäten wie Bergsteigen, Wandern oder Mountainbiken.
Der Vulkan liegt inmitten des gleichnamigen Nationalparks, der die Besucher mit seiner Artenvielfalt an Flora und Fauna zu begeistern weiß. Der Nationalpark bietet Lebensraum für wilde Pferde, Lamas, Pumas, seltene Spießhirsche, andine Brillenbären und den Andenfuchs.

Der Cotopaxi zeigt großes touristisches Potential
Seit Jahren verzeichnet der Kilimanjaro jährlich rund 39.000 internationale Besucher.
2011 konnte der Cotopaxi diese Zahl mit 39.800 ausländischen Touristen erstmals toppen. Damit gehört der majestätische Cotopaxi zur ersten Wahl für Bergsteiger, Wanderer oder Höhenanbeter, die auf fast 6.000 Höhenmetern nach einem Adrenalinkick suchen.
Der Cotopaxi liegt inmitten der „Straße der Vulkane“ in den ecuadorianischen Anden mit ihrem faszinierenden Panorama. Innerhalb von nur einer Fahrstunde können Besucher sechs weitere Vulkane bestaunen: den Sincholagua, Ruminahui, Pasochoa, Ilinizas, Corazon und den Atacazo, die allesamt Höhen zwischen 3.246 und 6.310 Metern erreichen.
Auch die Kosten einer Reise sind ein wichtiger Faktor bei der Wahl der Destination. Während
allein die Nationalparkgebühren des Kilimanjaros zurzeit 650US$ (ohne Anreise, Guide und Übernachtung) betragen, hat Ecuador alle Gebühren für Nationalparks abgeschafft und Touristen können das beeindruckende Naturerlebnis umsonst genießen.

Die Schönheit des Nationalparks, die atemberaubende Höhe, die Aussicht vom Gipfel des Riesen Cotopaxi und die niedrigen Kosten für die Bezwingung des Gipfels machen den Cotopaxi nahezu zu einem Muss unter Bergsteigern.