Bielefeld. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe
geht davon aus, dass es für eine Entlastung der unteren und mittleren
Einkommen „keine überbordenden aber doch kleine Spielräume“ geben
wird. Der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Donnerstagsausgabe) sagte Gröhe, dass er den Menschen im Land
„gerne eine Entlastung gönne, aber sie muss bezahlbar sein und nicht
dazu führen, dass die Schuldenberge für unsere Kinderweiter wachsen.“
Zum Termin eines geplanten „Friedensgipfels“ mit der FDP, bei dem
auch über Steuerfragen diskutiert werden soll, sagte Gröhe : „Ob vor
oder nach der Sommerpause: Bei diesem Treffen der Koalitionsspitze
geht es um die Planung der nächsten Monate. Dafür muss es
entsprechende Vorarbeiten geben.“ Insgesamt rät Gröhe dazu, „alles zu
seiner Zeit und nicht vorher aufzurufen.“
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