Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Experten warnen vor „Kaukasus-Emirat“ Nicht dulden HUBERTUS GÄRTNER

Es gibt zahlreiche Krisengebiete auf dieser
Welt. Regionen, in denen Menschen unter unsäglichen Qualen, Armut,
Hunger, Unterdrückung, Verfolgung und Krieg leiden. Ein reicher Staat
wie Deutschland muss deshalb seinen Beitrag leisten und möglichst
vielen Flüchtlingen aus diesen Ländern Schutz und Hilfe bieten. Auch
Nordrhein-Westfalen ist dabei gefragt. Die rot-grüne Landesregierung
hat auf die steigende Zahl der Asylbewerber reagiert und in Neuss und
Nieheim zwei weitere zentrale Unterbringungseinrichtungen geschaffen.
Die Kommunen müssen sich ebenfalls wieder verstärkt den Flüchtlingen
widmen. Sie willkommen zu heißen ist eine humanitäre Aufgabe. Nicht
willkommen sind allerdings islamische Terroristen, die als
Asylbewerber nach Deutschland oder in andere europäische Staaten
einsickern. Auch in NRW warnen Sicherheitsexperten neuerdings vor den
Mitgliedern des „Kaukasus-Emirats“. In den neuen Bundesländern haben
Angehörige dieser Gruppe bereits als selbsternannte islamistische
Sittenwächter Angst und Schrecken verbreitet. Ein demokratischer
Staat darf das keinesfalls dulden.

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