Für Volker Zerbe ist die Bundesliga immer noch die
stärkste Handballliga der Welt. „Ein Deutscher Meistertitel steht der
Champions League an sportlichem Wert kaum nach“, sagt der
Sportdirektor der Füchse Berlin im Interview mit der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung „neues deutschland“ (Montagausgabe).
Deshalb ist der 48-Jährige auch mit Platz vier seines Klubs in der
gerade abgelaufenen Saison zufrieden. „Wir sind in der Bundesliga
näher an die Top Drei mit den Rhein-Neckar-Löwen, der SG
Flensburg-Handewitt und dem THW Kiel herangerückt. Der Unterschied
ist nicht mehr so groß. Vielleicht können wir in der neuen Saison den
nächsten Sprung machen.“ Vertrauen will Volker Zerbe dabei weiterhin
dem Nachwuchs: „Gute Nachwuchsarbeit ist unsere Philosophie. Wir
gehen unseren Weg weiter und sind stolz darauf, dass aktuell immerhin
25 Spieler aus unserem Nachwuchs den Sprung in die erste und zweite
Bundesliga geschafft haben.“
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