Erst erholen und dann mitten hinein ins Abenteuer
Nach einigen Tagen Erholung an der kenianischen Südküste ist es soweit: Die Jeeps fahren vor, um die Reiseteilnehmer zu ihrem Safariabenteuer im Landesinneren abzuholen. Maximal fünf Mitreisende nehmen die Landcruiser an Bord und fahren mit ihnen in die privaten Schutzgebiete Taita Hills und LUMO Wildlife Sanctuary. Dort wartet nicht nur die artenreiche Tierwelt Afrikas auf die Besucher, sondern auch luxuriöse Unterkünfte in Gestalt von ökologisch verantwortungsvollen Safarilodges. Die Lodges verfügen über eine gehobene Ausstattung und einen erstklassigen Service. Die auf Stelzen stehenden, erhöht liegenden Hütten ermöglichen einen weiten Blick über die afrikanische Savanne.
Naturschutz wird großgeschrieben
In den privatgeführten Reservaten wird Naturschutz großgeschrieben. Entstanden sind sie aus engagierten Projekten zum Schutz seltener Tierarten. Alles ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt, das Wohl der Natur und der einheimischen Bevölkerung steht an erster Stelle. Das Angebot von kenia-safari-reisen.de erlaubt einen Einblick in die Arbeit der Naturschützer vor Ort.