Sparen wird in Europa, den USA und Japan immer schwieriger. Hier verlangsamt sich das Wachstum der Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte immer stärker. Weltweit lag das Wachstum im letzten Jahr bei 4,9 Prozent. In den drei Jahren zuvor hatte der jährliche Schnitt bei jeweils 9 Prozent gelegen. Dies geht aus dem aktuellen „Global Wealth Report“ hervor. In Westeuropa ist das Wachstum besonders niedrig, hier war es im vergangenen Jahr nur um 3,2 Prozent gestiegen – 2014 war die Anstiegsrate noch doppelt so hoch. In Asien ohne Japan legte es hingegen um 14,8 Prozent zu. In Deutschland stieg das Privatvermögen 2015 um 4,6 Prozent, das entspricht im Schnitt einem Pro-Kopf-Vermögen von knapp 68.000 Euro. Damit ist die Bundesrepublik auf Platz 20 der reichsten Länder der Welt, ein enttäuschendes Ergebnis. Grund ist die vorsichtige Anlagestrategie der Deutschen, denn der Großteil des Geldes steckt hier in Bankeinlagen, Versicherungen und Pensionen. Die schwachen Verzinsungen machen es dem Anleger jedoch auch nicht einfacher, das Geld effizient und rentabel anzulegen. Ein Portfolio, das sich aus verschiedenen Anlageklassen zusammensetzt, etwa Immobilien und britische Lebensversicherungen, kann die niedrigen Zinsen und schwachen Wertpapiere ausgleichen. Die DSS Vermögensverwaltung setzt mit ihren Partnern auf alternative Produkte, um den Anlegern ein effektives Vermögensmanagement zu bieten.
Der Mix aus Immobilien und Lebensversicherungsmodellen bietet die Möglichkeit, das Vermögen zu steigern – und von Bankprodukten unabhängiger zu werden. In Zukunft wird vor allem auch der Immobilienmarkt im Fokus stehen: Die DSS Vermögensverwaltung hat schon früh in hochwertige Immobilien in besten Lagen investiert. Vermögensmanagement gehört gerade in Zeiten schwacher Zinsen einfach in professionelle Hände.
Wenn Sie sich weiter über Produkte der DSS Vermögensverwaltung informieren möchten, besuchen Sie den Blog http://www.dssvermoegensverwaltung.net.
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