Post sagte, auch in NRW erwarteten die Menschen von ihrem Ministerpräsidenten, dass auch er sich in der Frage positioniere, sagte Post. „Das dröhnende Schweigen zur Mobilisierung von Zukunftsinvestitionen aus der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei muss enden. Der Ball liegt beim Ministerpräsidenten den Menschen zu erklären, wie er im Angesicht der Kassenlage zukünftig Sparhaushalte auf Landesebene und Nothaushalte in den Kommunen ausschließen möchte, wenn die Schuldenbremse in der bisherigen Form erhalten bleibt“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete. Post kritisierte die wirtschaftspolitischen Vorschläge der FDP: „Der Wirtschaft geht es nicht besser, wenn es Berufstätigen schlechter geht“, sagt der SPD-Landeschef. Und fügt hinzu: „Mit der SPD wird es keine Rolle rückwärts beim sozialen Zusammenhalt in unserem Land geben. Das wissen auch unsere Koalitionspartner.“
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