Olympiafieber und Pedalritter zum CAD-Jubiläum

Sport begeistert
„Im Sommer der Europameisterschaft und der Olympischen Spiele wollten wir das neue Jahrzehnt von MEDUSA und MPDS bei CAD Schroer sportlich feiern, indem wir Mitarbeiter dazu motivierten nicht nur Sport zu schauen sondern auch Sport zu treiben,“ so Michael Schroer, Geschäftsführer und Mitbegründer des heute international tätigen Engineering-Software Unternehmens, das 2011 sein erstes Vierteljahrhundert feiern durfte.

Engineering-Software Unternehmen CAD Schroer:
http://www.cad-schroer.de/pk/181/

„Wir haben die Energie der EM 2012 und der Olympischen Spiele dazu genutzt, unsere Mitarbeiter dazu zu motivieren, während des gesamten EM-Turniers mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Der Höhepunkt war dabei eine gemeinsame Fahrradtour in Deutschland zu unserer Sommerparty, zu Ehren des 10-jährigen Jubiläums von MEDUSA bei CAD Schroer,“ ergänzt Michael Schroer.

10 Jahre Innovation
Mit der Entwicklung der vierten Generation von MEDUSA, MEDUSA4, und der Freigabe einer kostenlosen Privatlizenz der CAD-Software für Windows und Linux, konnte CAD Schroer großes Vertrauen gewinnen, die bestehende Kundenbasis festigen und sie anschließend weltweit ausbauen. Innerhalb kurzer Zeit gab das Unternehmen dann auch eine der ersten größenunabhängigen 3D-Software-Lösungen für die Fabrikplanung heraus. MPDS4 Factory Layout wird heute in internationalen Ingenieurbüros, bei Anlagen- und Systemanbietern, Lebensmittel- und Maschinenherstellern sowie im schnelllebigen Konsumgüterbereich eingesetzt.

MPDS4 Software für den Anlagenbau und die Fabrikplanung:
http://www.cad-schroer.de/Software/MPDS4/pk/181/

Im Fokus: Die nächste Generation
Während CAD Schroers Entwickler sich der nächsten Generation von MEDUSA und MPDS widmen, richtet sich die Firmenspende an die nächste Generation junger Menschen. Zusammen radelten die Mitarbeiter von CAD Schroer genau 4706,4 km. Für jeden Kilometer gehen 0,50 € an eine Stiftung, die sich für Kinder und Bildung einsetzt. Dabei wurden alle Mitarbeiter dazu aufgerufen einen Wohltätigkeitsverein vorzuschlagen. Über den endgültigen Empfänger der Spende wird im Anschluss abgestimmt. „Durch diese gemeinsame Aktion hoffen wir nun auch die Chancen vieler Kinder im nächsten Jahrzehnt weiter zu verbessern,“ so Michael Schroer.