„Online-Healthcare“ als Kapitalanlage

Berlin, 10. Juli 2013. In den USA nutzen laut der Studie
„Online Health 2013“ des Pew Research Center 81 Prozent der
amerikanischen Bürger das Internet. Immerhin 72 Prozent
davon informieren sich regelmäßig online über Themen rund
um die Gesundheit. Auch in Deutschland nimmt die Zahl derer
zu, die sich online Rat zu Gesundheitsfragen holen. Hier liegt
die Zahl der Nutzer bei 60 Prozent.

Doch es geht nicht nur um Informationsbeschaffung. Die
Einsatzmöglichkeiten im Online-Healthcare-Bereich sind
vielfältig. Man denke an mobile Endgeräte zur Früherkennung
von Krebs- oder Herzkreislauferkrankungen oder an
sogenannte Smart Devices, mit denen man bequem von
überall aus Blutdruck, Puls, Gewicht oder Blutzucker messen
kann. Längst ist es in den USA üblich, Risikopatienten
permanent dahingehend zu „überwachen“, dass selbst
kleinste Abweichungen gemeldet und somit rechtzeitig
gehandelt werden kann.

Investitionen in E-Health Firmen gehören mittlerweile zu den
lukrativsten Wachstumsbereichen mit hohen
Renditeerwartungen für Investoren. Durch Beteiligungen an
Unternehmen wie Healthcare.com (http://www.healthcare.com)
will der Super Web Fund nicht nur zur Optimierung der
medizinischen Online-Versorgung beitragen, sondern bietet
Anlegern zudem eine attraktive Renditechance.

Das erfahrene Management der Super Web Fund 2.0 GmbH &
Co. KG strebt eine Verdoppelung der Investitionssumme an.
Die Exit Phase soll bereits nach 2 Jahren beginnen. Eine
schnelle Realisierung wird angestrebt. Dabei wird den Anlegern
eine bevorrechtigte Stellung eingeräumt. Das eingeworbene
Kapital fließt zunächst in die maltesische
Beteiligungsgesellschaft Global Internet Holding Ltd. Diese hat
sich verpflichtet, zunächst 125 Prozent der erzielten Erlöse an
die Fondsanleger – bezogen auf die Investitionssumme –
bevorrechtigt zurückzuzahlen. Je nach Beitrittszeitpunkt wird
zudem ein Gewinn-Bonus von bis zu 25 Prozent gewährt. Erst
darüber hinausgehende Gewinne werden hälftig zwischen
Fondszeichnern und dem Management der
Beteiligungsgesellschaft geteilt. Durch die Stellung des
Fondsanlegers als Co-Investor kann eine breitere Streuung in
mehrere Unternehmen erzielt werden, wodurch das Chancen-
/Risiko-verhältnis optimiert wird.

Generell ist eine Beteiligung ab 15.000 Euro zuzüglich fünf
Prozent Agio möglich. Insgesamt 20 Millionen Euro sollen bis
zum 30. September 2013 eingeworben werden. Es besteht
zudem eine Verlängerungsoption bis zum 30. Juni 2014.
Erstmalige Auszahlungen aus der Realisierung von Verkäufen
sind ab 2017 möglich. Der Fonds unterliegt der
Übergangsregel.
Wesentlich für den Erfolg derartiger Beteiligungen ist dabei
das weltweit eingebundene Netzwerk. Sven Donhuysen gehört
als Chairman zu dem Beraterkreis des Fonds und bildet das
Bindeglied zwischen dem Management und den im Fonds
vertretenen Firmen. Seit über 15 Jahren begleitet er aktiv
globale Start-ups und macht sie zu den Gewinnern von
morgen. Dabei ist er nicht nur Serial Entrepreneur, sondern
auch erfolgreicher Unternehmer.

Des Weiteren konnte mit Morten Sondergaard ein Experte
gewonnen werden, der dem Fonds beratend zur Seite steht.
Seit „Beginn“ des Internet in den 90er Jahren bis heute war er
als Gründer und Investor bei mehr als 80 Firmen beteiligt.
Beim wohl bekanntesten Projekt Skype war er als Co-Investor
beteiligt. Bei dessen Verkauf an eBay für rund 2,6 Mrd. US-
Dollar erzielte er mit seinen Partnern rund 130 Mio. US-Dollar.
Beim jüngsten großen Start-up-Deal Tradeshift konnte
Sondergaard DHL als Kunde gewinnen. Der Unternehmenswert
stieg innerhalb von nur zwei Jahren um über 500 Prozent an.