Die auf Vertriebsthemen spezialisierte Unternehmensberatung Peter Schreiber & Partner (PS&P) will deshalb in Erfahrung bringen, welche Konsequenzen die Zulieferer angesichts der aktuellen „Autokrise Europa“ für ihre eigenen Unternehmen erwarten. Teilweise selbst Jahrzehnte in der Zulieferindustrie tätig gewesen, wissen die Automotive-Experten von PS&P, Harald Klein, Luc Laeremans und Harald Schatz: Die großen Autokonzerne, insbesondere die Premiumhersteller, sind in der Lage, die Verluste in Europa durch Erfolge in den Überseemärkten, allen voran China und USA, teilweise zu kompensieren. Sorgen machen sich die Branchenkenner vor allem um die kleineren, mittelständischen Zulieferunternehmen. Viele Betriebe beliefern vorrangig die Massenhersteller, bedienen vorzugsweise den europäischen Markt und können sich noch nicht zu den „Global Playern“ zählen.
Die Ergebnisse werden Anfang Oktober 2013 online unter www.vertriebsberatung-automotive.de, in der Rubrik News publiziert. Auf dieser Webseite finden sie auch weitere Infos über die Arbeit des Geschäftsbereichs Automotive der Vertriebsberatung Peter Schreiber & Partner. Oder kontaktieren Sie Peter Schreiber & Partner telefonisch unter +49 (0)7062 96 96 8 bzw. per Email unter sekretariat@vertriebsberatung-automotive.de .
Weitere Artikel zum Thema:
PS&P Expertenbarometer: Online-Umfrage zum Thema „Ersatzteilpreise der Autozulieferer“Der Bereich Automotive der Vertriebsberatung Peter Schreiber&Partner startet eine Expertenbefragung zum Thema"Ersatzteilpreise der Zulieferer". Während die zum Teil horrenden Preise der Hersteller sogar die Politik auf den Plan gerufen haben, interessiert die Frage, wie viel hiervon bei den Teileherstellern selbst hängen bleibt....