Die Duisburger Werft setzte sich dabei gegen Weltkonzerne aus der Automobilbranche durch.
Die Jury lobte die innovative Lösung, einen Bootsrumpf als Plattform für verschiedene Schiffe zu bauen. Es zeige, dass Aluminium eine flexible und robuste Basis für unterschiedliche Schiffstypen sei. Für die Werften bedeute dies eine Vereinfachung und Standardisierung des Herstellungsprozesses, geringe Risiken und kalkulierbare Kosten. Dennoch habe der Bootsbauer die Möglichkeit, zahlreiche unterschiedliche, kundenspezifische Lösungen anzubieten.
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