Ortus SE – Lebensversicherung zur Versicherung des Lebens, doch nicht als Sparanlage

Kapitallebensversicherungen stehen seit Jahren in der
öffentlichen Kritik. Auch die Verbraucherzentralen haben sich
dem Thema seit Jahren mehr als kritisch angenommen. Hier
stach insbesondere die Verbraucherzentrale Hamburg hervor.
Finanzexperten der ORTUS SE kennen die Nachteile und
können daher sinnvolle Alternativen aufzeigen.
Nach den Erfahrungen der Ortus SE ist die Trennung von
Vermögensaufbau und Risikoschutz die bessere Alternative
zur Kapitallebensversicherung. Der Grund: Nur der Abschluss
einer Risikolebensversicherung in Kombination mit
regelmäßigen Einzahlungen in ein renditestarkes
Anlageprodukt kombiniert einen tragfähigen
Hinterbliebenenschutz mit einer rentierlichen Geldanlage.
Warum die Kapitallebensversicherung in die Kritik geraten ist,
liegt vor allem an den allgemein sinkenden
Renditeperspektiven einschlägiger Produkte. Prominente
Wirtschaftsmagazine, aber auch diverse Ratingagenturen
fällen ein zunehmend vernichtendes Urteil über die Angebote
deutscher Lebensversicherer. Die Zahlen rechtfertigen die
Aburteilung: Seit 2007 erreicht der Garantiezins lediglich noch
ein Niveau von 2,25 Prozent fallend. Auch die Auszahlungen,
die nach Vertragsablauf aus der Überschussbeteiligung zu
erwarten sind, werden voraussichtlich nicht mehr an jene der
vergangenen Jahrzehnte heranreichen.
Das ist auch der Grund, warum die Mitarbeiter der Ortus SE
ihren Kunden bereits seit vielen Jahren grundsätzlich vom
Abschluss einer Kapitallebensversicherung abraten. Nach
Meinung der Ortus SE hat die Praxis gezeigt, dass eine
Lebensversicherung das gesetzte Ziel, Vermögensaufbau und
Hinterbliebenenschutz zu kombinieren, in den allermeisten
Fällen nicht überzeugend erreichen kann.