Ostdeutsche Städte ziehen deutlich an – MCM-Genussrechte profitieren

In vielen ostdeutschen Städten wird das Wohnen teurer. Dies
zeigen Marktbeobachtungen, die insbesondere die
Immobilienzeitung vorgenommen hat (Link:
http://www.immobilien-zeitung.de/120802/in-ballungszentren-
ziehen-preise-an). Dabei ist seit Jahren bekannt, dass gerade
Potsdam in der Gunst der Immobilien-Anleger deutlich
gestiegen ist und inzwischen kaum mehr freie Wohnungen
bietet. Günther Jauch, der bekannte Fernsehmoderator
heiratete nach 18 Jahren Partnerschaft hier nicht nur am 7.
Juli 2006 im Belvedere auf dem Potsdamer Pfingstberg, er
zählt auch zu den „großen“ Immobilieninvestoren vor Ort. Wer
hier als Kapitalanleger Immobilien erwerben möchte, ist
eigentlich schon zu spät. Potsdam hat längst „westliches
Niveau“ erreicht. Es steht zu vermuten, dass Jauch derartige
Investments in Immobilien als sichere Finanzanlage ansieht.

Auch andere ostdeutsche Städte sind attraktiver, als manch
einer annehmen mag. Zwar reichen Städte wie Potsdam,
Leipzig, Dresden, Magdeburg, Erfurt, Jena und Rostock im
Schnitt noch nicht an das Niveau der führenden westdeutschen
Städte heran, doch mit beispielsweise 4400 Euro auf den
Quadratmeter im Neubau sind Städte wie Dresden längst kein
Schnäppchen mehr. 2006 konnte man vergleichbare
Wohnungen noch für rund 3000 Euro je Quadratmeter
erwerben.

Besagte Metropolen profitieren dabei insbesondere von ihrer
wirtschaftlichen Dynamik. Sie entwickeln sich, oft auch dank
der bestehenden Universitäten, zu innovativen Standorten,
was auch einen Aufwärtstrend in den Kauf- und Mietpreisen
von Immobilien nach sich zieht. Was über die letzten zehn
Jahre oftmals nur als Gegenstand von Verkaufsbroschüren
von Immobilienunternehmen wahrnehmbar war, wird nun
Realität. Die deutsche Wiedervereinigung scheint nun also
eine Entwicklung zu nehmen, wie sie Altkanzler Kohl
vermutlich immer vor Augen hatte – wenngleich die
deutsch/deutsche Angleichung länger benötigt hat, als dies
viele erwartet hätten. Vielleicht war die Idee der
Infrastrukturförderung durch besondere steuerliche
Vergünstigung doch nicht so verkehrt? Genauso wenig wie
man heute sagen kann, dass Deutschland als Solarstandort
eine derartige Entwicklung hätte nehmen können, hätte es
nicht die hohen garantierten Einspeisevergütungen gegeben.

Abseits der direkten Investitionen haben Anleger darüber
hinaus die Chance, von einer positiven Preisentwicklung zu
profitieren. Dies insbesondere dann, wenn das zum Sparen
zur Verfügung stehende Kapital den Erwerb einer Wohnung
oder eines Hauses nicht zulassen. Denn die MCM Investor
Management AG bietet seit Jahren die Möglichkeit an, von
deren Immobiliengeschäft in Form von Genussrechtskapital zu
profitieren. Wer wissen möchte, was das ist, findet unter
(Link: http://www.immobilien-rendite.net/genussrecht-
fragen.html) viele Antworten. Dem Grunde nach sind derartige
Modelle einfach: Ähnlich einem Banksparplan oder einem
Versicherungsvertrag beteiligt sich der Anleger über das
Genussrecht am wirtschaftlichen Erfolg von MCM und wird hier
bevorzugt bedient. Die jährlichen Ausschüttungen entsprechen
dabei dem Ergebnis, den das Unternehmen erzielt. Experten
sind der Meinung, dass derartige Anlagen im gegenwärtigen
Marktumfeld gute Perspektiven bieten. Eine sorgfältige
Beschäftigung mit dem eigenen Investitionsverhalten, also
den eigenen Möglichkeiten und dem Unternehmen, dem man
seit Geld anvertraut, immer vorausgesetzt.