Es wäre im Interesse der Syrer, wenn die
ausgehandelte Waffenruhe hält, damit auf beiden Seiten nicht
Extremisten die Oberhand gewinnen, die das Land in ein zweites Irak
verwandeln würden. Dazu müssen Assad-Regime wie Opposition gedrängt
werden, ihre Verpflichtungen einzuhalten. Es müssen internationale
Beobachter ins Land entsandt werden, die den Waffenstillstand
überwachen und künftige Friedensverhandlungen vorbereiten. Denn: Wie
sagte schon der frühere britische Premier Winston Churchill? „Besser
einander beschimpfen als einander beschießen.“
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Ostsee-Zeitung
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