Mörfelden-Walldorf. Die Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Österreichs größter Pensionsversicherungsträger, hat mit Automic Release Automation den Software-Release-Prozess automatisiert. Die Organisation stellt neue Software-Funktionalitäten jetzt sechsmal häufiger bereit, so dass die Fachanwender mehr Zeit haben, sie zu testen. Darüber hinaus stieg die Produktivität der IT-Mitarbeiter, was sich positiv auf die Kosten, die Zufriedenheit der Fachanwender und die Service Level auswirkte.
Insgesamt wurde die Zeit für die Zusammenstellung und Auslieferung von Software-Paketen von bisher einer Stunde auf zwanzig Minuten reduziert. Anstatt jeden zweiten Tag einer werden jetzt täglich drei Snapshots erstellt. Die Zeit für die Bereitstellung neuer Funktionalitäten für Tests sank von einem Tag auf vier Stunden. Dank der automatischen Identifikation von Fehlern spart die PVA weitere 45 Minuten pro Release.
„Automic hat den Entwicklungs- und Release-Prozess der PVA verändert“, erklärt Walter Schimpelsberger, Verantwortlicher für die Automic-Produkte bei der PVA. „Mit Automic können wir unsere Applikationen schneller umsetzen und sie haben eine höhere Qualität. Außerdem benötigen wir weniger Ressourcen für das Management und es passieren weniger Fehler. Die Governance ist auch besser. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie die PVA das vorher gemacht hat.“